Andreas Nowottka neu an Bord des Softwareherstellers WMD
Ex-Entwicklungsvorstand der EASY Software AG soll Ausbau des Cloud-Angebotes der WMD vorantreiben

(pressebox) Ahrensburg, 24.02.2015 - Die WMD erweitert ihr Portfolio und stellt neben klassischen On-Premises-Lösungen ab 2015 auch neue Services in der Cloud bereit. Dafür holt sie sich namhafte Expertise ins Haus: Andreas Nowottka, bis September 2014 Entwicklungsvorstand der EASY Software AG, wird die WMD darin unterstützen, den Markt für die xSuite Cloud aufzubereiten. Ab 1. April 2015 wird er offiziell als Geschäftsführer der WMD Consulting GmbH vom Standort Dortmund aus aktiv werden.

Die "Services in der Cloud" von WMD können entweder als alleinstehende Anwendung oder in Verbindung mit einer bereits existierenden On-Premises-Installation (z.B. xFlow Invoice in Verbindung mit einem ERP-System) genutzt werden. Als erste Module aus der Cloud stellt WMD ab Anfang 2015 die automatische Klassifizierung der Eingangspost (xFlow Mailroom) und die Rechnungslesung (xFlow Capture Invoice) zur Verfügung, weitere sollen im Verlauf des Jahres folgen.

Nowottka (51) war bei der Easy Software seit 2007 als Vorstandsmitglied u.a. verantwortlich für die Produktentwicklung sowie für die Betreuung ausländischer und inländischer Tochtergesellschaften. Vom Standort Dortmund aus wird sich der gebürtige Essener nun um eine schnelle Markteinführung der WMD xSuite Cloud kümmern und dazu ein neues Team aufbauen. Andreas Nowottka ist in der Branche auch bekannt durch seine langjährige Verbandsarbeit als Vorstandsvorsitzender des ECM-Kompetenzbereichs im BITKOM.

In der WMD xSuite finden sich gebündelt Workflow-Lösungen für SAP ERP sowie ERP-unabhängige Lösungspakete und Best Practice-Solutions. Mit den ersten vorgestellten Cloud-Modulen xFlow Mailroom und xFlow Capture Invoice können Anwender ihre Eingangspost in der Cloud klassifizieren sowie auslesen und bei Bedarf die Daten und Dokumente anschließend an eine lokale Workflow- oder ERP-Lösung übergeben. Ein solches klassisches Hybrid-Szenario eignet sich etwa, wenn das Belegvolumen eher gering ist und so die Investitionskosten für die Anschaffung einer lokalen Lösung eingespart werden können.

Nach der Verarbeitung in der xSuite Cloud werden die Dokumente und Daten an beliebige Zielsysteme übertragen, also SAP ERP, Microsoft SharePoint oder andere kundenspezifische Systeme. Ist keine direkte Übergabe an die Systeme gewünscht, lassen sich die Dokumente und Daten auch als PDF- und XML-Datei zur weiteren Verarbeitung an ein lokales Filesystem übergeben, wo sie dann für die Abholung bereit stehen. WMD baut ihr Cloud-Portfolio beständig aus; als nächste webbasierte Komponente soll in 2015 der vollumfängliche Rechnungsworkflow xFlow Invoice zur Verfügung stehen.
Software
[pressebox.de] · 24.02.2015 · 09:46 Uhr
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