Jugendliche in Sachsen drohen, Wahlplakate herunterzureißen und beleidigen Kandidaten. Diese Vorfälle unterstreichen die zunehmende Polarisierung und das schwindende Respektgefühl gegenüber politischem Engagement in einigen Gemeinschaften. Die jüngsten Vorfälle von Gewalt gegen Wahlkampfhelfer in ...

Kommentare

(4) galli · 30. April um 10:57
@2 naklar liegt die Erziehung bei den Eltern.Wenn die aber voll bei der AFD sind? Dann werden die so erzogen.Junge Alternative istdoch voll auf Rechts eingestuft
(3) Sonnenwende · 30. April um 08:16
Bei Jugendlichen, vor allen Dingen so jungen, wenn einer der Haupttäter 14 ist, stellt sich mir automatisch die Frage nach den Eltern. Da mag so noch so viel Hetze der AfD mit im Spiel sein, die Verantwortung bleibt letztlich bei den Eltern. Was ich entsetzlich finde, wie können Menschen nur so verrohen? Darum müsste man die Eltern in die Verantwortung nehmen. Und zwar mit allen möglichen Konsequenzen. Dann würde das schnell wieder abebben. Problem: die Jugendämter sind jetzt schon überfordert.
(2) satta · 30. April um 07:55
Und wieder finden solche beschämenden Vorfälle vermehrt in meinem Bundesland statt, die Saat dieser Volksverhetzer geht natürlich über die Eltern auch schon bei den Jüngsten auf. Von friedlichem Diskurs kann da sicherlich keine Rede sein. Dabei machen es sich diese Menschen einfach, hetzen und pöbeln herum anstatt sich wirklich für Verbesserungen zu engagieren.
(1) galli · 29. April um 20:27
Ist das ein Wunder? bei der täglichen Hetze der AFD gegen die Grünen und die Koalition.
 
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