Ahmadinedschad: Mord im Dresden vorprogrammiert

Teheran (dpa) - Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini in einem Gerichtssaal in Dresden als «vorprogrammiert» bezeichnet. Der Westen prahle mit seinem stets funktionierenden Sicherheitsapparat, aber dann komme einer in den Gerichtssaal und steche achtzehn Mal auf eine Frau ein, sagte Ahmadinedschad in einer Kabinettssitzung. Der UN-Sicherheitsrat sollte Deutschland nicht nur verurteilen, sondern gegen Berlin auch Sanktionen verhängen, forderte Ahmadinedschad.
Kriminalität / Justiz / Iran / Deutschland
12.07.2009 · 19:59 Uhr
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