AccessData präsentiert neue ResolutionOne-Plattform auf der it-sa 2014
Präventiv wirkendes Mobile Device Management (MDM): reaktionsschnelle Threat-Erkennung für iOS und Android

(pressebox) Frankfurt/Nürnberg, 01.09.2014 - Durch den BYOD-Trend entstehen unzählige IT-Bedrohungen, die Unternehmen isolieren müssen. Dieses Ziel verfolgen sie oftmals mit verschiedenen Security-Lösungen für Netzwerk-, Endpoint- und Malware-Analyse, Threat Intelligence, Ende-zu-Ende-E-Discovery sowie Remediation. All diese Systeme vereint die neue ResolutionOne-Plattform von AccessData in einer einzigen skalierbaren Lösung. Auf der it-sa in Nürnberg präsentieren die Cybersecurity-Spezialisten in Halle 12.0 (Stand 456) vom 7. bis 9. Oktober den integrierten Mobile Device Support: die industrieweit erste Threat-Erkennung für iOS- und Android-basierende Geräte.

Die im Zuge von BYOD genutzten Mobilgeräte können Firmennetzwerke und damit auch die IT-Teams enorm belasten. Zum einen entstehen wahrliche Datenberge; zum anderen offenbart jede mobile Datei einen neuen Angriffspunkt im Netzwerk und an den Endpunkten, was für Cyberkriminelle ein gefundenes Fressen ist. Die Herausforderung für Unternehmen besteht darin, die IT-Bedrohungen rund um die Uhr und umfassend identifizieren zu können.

Direkte Verbindung zu den Mobilgeräten

Als Entwickler von Incident Resolution-Technologien unterstützt AccessData bei der präventiven Abwehr von Mobile Malware & Co. Alle iOS- und Android-Geräte sind über einen MDM- oder MAM (Mobile Application Management)-Anwendungskatalog mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden. Eine Mobile Endpoint Monitoring-Funktion der neuen ResolutionOne-Plattform verschafft sich via Mobile Agent Zugriff zu den mobilen Geräten.

Dadurch ermöglicht die Lösung als erste ihrer Art die komplette Aktivitätsprotokollierung und Datensammlung auf iOS- und Android-Geräten. Zugleich ist die integrierte ThreatBridge die erste Lösung, die mobile Daten mit einer bestehenden Threat-Datenbank abgleicht, um bekannte Bedrohungen wie z.B. gefährliche IP-Adressen oder Malware herauszufiltern. So lassen sich mit ResolutionOne auch ungewöhnliche Verhaltensweisen und Anomalien feststellen, die im Zusammenhang mit mobilen Daten entstehen. Um Vorfälle in einer Zeitleiste rekonstruieren zu können, stehen zudem Incident Replay-Funktionen bereit. In schwerwiegenden Fällen ist es den Ermittlern sogar möglich, die aktuelle Position kritischer Endgeräte auf einer geografischen Landkarte zu verfolgen.

Cyber-Vorfälle in kurzer Zeit aufdecken

Mit Hilfe der Remote-Mobile-Agent-Fähigkeiten der ResolutionOne-Plattform können die für das Unternehmensnetzwerk bedrohlichen Mobilgeräte in kurzer Zeit identifiziert werden. Somit entfällt unter anderem das zeitaufwendige Einsammeln aller firmeneigenen Smartphones, Tablets etc., was in der Regel für solche Security-Prozesse nötig ist. Dass mobile Threats nun zügig erkannt werden, minimiert auch Ausfallzeiten und potenzielle Umsatzverluste des Unternehmens. Die ResolutionOne-Plattform lässt sich nach der Integration in IT-Umgebungen flexibel skalieren und auf zukünftige Anforderungen der Firma anpassen. Verantwortlichen ist es zudem jederzeit möglich, neue Threat Feeds, MDM-/MAM-Lösungen von Drittherstellern sowie weitere Software und Applikationen in die AccessData-Lösung zu integrieren.

Während der it-sa stehen die Spezialisten von AccessData in Halle 12.0 an Stand 456 für Gespräche zur Verfügung. Außerdem hält Abdeslam Afras, Director EMEA & India, am 9. Oktober im Forum Rot (Halle 12) einen Vortrag zum Thema "Leveraging a dynamic threat intelligence eco system and end point machine data to identify and take action against known and unknown threats". Weitere Informationen sind auf der AccessData-Website zu finden.
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[pressebox.de] · 01.09.2014 · 09:17 Uhr
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