Absci setzt auf KI zur Beschleunigung der Arzneimittelentwicklung
Das Biotechnologieunternehmen Absci hat bedeutende Fortschritte in seiner internen Pipeline von eigens entwickelten Arzneimittelprogrammen bekannt gegeben und verdeutlicht, welche Rolle seine KI-integrierte Plattform bei diesen Durchbrüchen spielt. Besonders im Fokus steht das Projekt ABS-201, das eine sicherere Alternative zu den derzeitigen Versorgungslösungen verspricht. Die Einleitung einer Phase-1-Studie ist für die erste Hälfte des Jahres 2026 geplant.
Ein weiteres Projekt, ABS-101, steht kurz vor der Einleitung seiner ersten klinischen Versuchsphase, die bereits in der ersten Jahreshälfte 2025 beginnen soll. Parallel hat Absci im ABS-301-Programm einen hochaffinen und potenten Antikörper hervorgebracht, wobei die Auswahl eines geeigneten Medikamentenkandidaten ebenfalls für die erste Hälfte des Jahres 2025 erwartet wird.
Im Rahmen des ABS-501-Programms plant Absci, ebenfalls bis 2025 einen Arzneimittelkandidaten zu benennen und prüft derzeit verschiedene Entwicklungswege für therapeutische Anwendungen. Diese Fortschritte untermauern Abscis Engagement, durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Arzneimittelentwicklung neue Maßstäbe zu setzen.

