Abkehr vom Internet-Geschäft: Starbucks schließt seinen Online-Shop
Während es viele Filialisten ins Internet zieht, wählt Starbucks die umgekehrte Richtung. Die Kaffeekette schließt ihren digitalen Shop, um sich ausschließlich auf das stationäre Geschäft zu konzentrieren. Dennoch gibt es die Möglichkeit, ihre Produkte auch in Zukunft online zu kaufen.
Der Online-Handel wächst kontinuierlich, und immer mehr Akteure zieht es ins Netz. Nur einer kann dem Internet-Geschäft wenig abgewinnen: Starbucks. Die Kaffeekette betrieb zwar lange Zeit einen Online-Shop, in dem Besucher Artikel wie Espressomaschinen oder Becher und Gläser mit Unternehmenslogo erwerben konnten, kündigte jedoch bereits im August an, ihn schließen zu wollen. Das hat sie vor wenigen Tagen tatsächlich getan, um sich in Zukunft ausschließlich dem stationären Geschäft zu widmen.
Der Online-Handel wächst kontinuierlich, und immer mehr Akteure zieht es ins Netz. Nur einer kann dem Internet-Geschäft wenig abgewinnen: Starbucks. Die Kaffeekette betrieb zwar lange Zeit einen Online-Shop, in dem Besucher Artikel wie Espressomaschinen oder Becher und Gläser mit Unternehmenslogo erwerben konnten, kündigte jedoch bereits im August an, ihn schließen zu wollen. Das hat sie vor wenigen Tagen tatsächlich getan, um sich in Zukunft ausschließlich dem stationären Geschäft zu widmen.