4 Tipps, um im Winter Joggen zu gehen
Es ist kein Geheimnis, dass Outdoor-Sport im Winter zu einer richtigen Herausforderung werden kann, was vor allem auch fürs Joggen gilt. Es herrschen kalte Temperaturen, der Boden ist eventuell gefrorenen und es scheint einfach um einiges gemütlicher zu sein, zu Hause zu bleiben und Tee zu trinken.
Das muss aber nicht sein! Denn mit den richtigen Tipps kann man auch zu Winter- und Corona-Zeiten aktiv bleiben (über 5 Mio. Deutsche joggen regelmäßig), egal, ob die Temperaturen zunächst etwas abschreckend erscheinen.
Hier findest du 4 Tipps, die dir dabei helfen, im Winter aktiv zu bleiben
1. Aufwärmen
Jeder, der schon einmal einem Sport nachgegangen ist, der weiß, dass es sehr wichtig ist, sich vor dem eigentlichen Ausüben des Sports entsprechend aufzuwärmen. Dadurch lockert man seine Gelenke und wärmt die Muskeln auf, so dass diese leistungs- und widerstandsfähiger werden, was letzten Endes dazu führt, dass man den größtmöglichen körperlichen Nutzen aus der Aktivität zieht, während man gleichzeitig fit bleibt und Verletzungen effektiv vorbeugt.
Übungen, die dem Aufwärmen dienen:
- Hampelmann
- Power Jumps
- Kniebeugen
Das Aufwärmen sollte idealerweise zwischen 10-15 Minuten dauern. Man erkennt die Effektivität seines Aufwärmprogramms daran, dass der Puls ein wenig ansteigt und man ein leichtes Schwitzen verspürt. Dann ist der Körper auf Betriebstemperatur und man kann loslegen.
2. Warme Kleidung
Obwohl es draußen kalt sein mag, so sollte man im Verlauf des Joggens nicht frieren. Man muss daher die richtige Balance bei sportlicher Kleidung finden, die es erlaubt, sehr beweglich zu sein und gleichzeitig die notwendige Temperatur zu bewahren. Am besten hierfür eignen sich in der Regel die Produkte von bewährten Ausstattern. Solltest du noch keine passende Kleidung besitzen, so bietet es sich beispielsweise an, rechtzeitig passende Nike-Sale-Angebote zu durchforsten und zuzuschlagen, damit du bereit für den Winter bist.
3. Nicht übertreiben
Für gewöhnlich schlägt unser Herz schneller, je kälter es draußen ist. Beim Joggen wird dieser Effekt noch zusätzlich verstärkt, was man nicht außer Acht lassen sollte, sofern man kein professioneller Sportler ist. Wenn man also nicht auf ein bestimmtes Ereignis untrainiert, sollte man sich nicht selbst unnötig überfordern und damit eventuell noch die Verletzungsgefahr erhöhen.
Um zu hohe Stresslevel zu vermeiden, kann man sich an Richtwerten seinen Pulsschlags orientieren, der bei leichter Aktivität zum Beispiel zwischen 120 - 140 bleiben sollte. Wenn man schon längere Zeit aktiv ist und sich mehr zutraut, kann man natürlich auch die Intensität erhöhen und seine Limits weiter pushen. Jedoch sollte man solch ein Vorhaben nicht zu schnell angehen.
4. Genügend Flüssigkeit zu sich nehmen
Wenn wir trainieren, dann schwitzen wir für gewöhnlich. Bei warmen Temperaturen erhöht sich das Schwitzen noch zusätzlich, weswegen wir beim Sport im Sommer meist immer eine Wasserflasche zur hand haben. Aber auch im Winter sollte man die Wichtigkeit der passenden Flüssigkeitszufuhr nicht unterschätzen. Der Körper besteht zu 70 % aus Wasser und benötigt den ganzen Tag über eine regelmäßige Zufuhr an Flüssigkeit, vor allem beim Sport.
Fazit
Wie bei allem anderen auch, so gilt auch beim Joggen, dass eine richtige Vorbereitung Gold wert sein kann. Mit den hier genannten Tipps sollte man zumindest schonmal auf dem richtigen Weg sein und sich eine Basis für weiteres Training schaffen.
Immer gut aufwärmen, bis man ein wenig ins Schwitzen kommt, passende Kleidung auf Seiten wie SuperSales kaufen, seine eigenen Grenzen zu kennen und zu respektieren und, wenn möglich, eine Wasserflasche bei sich tragen.
Unter Beachtung und Einhaltung dieser Gedankengänge sollte es möglich sein, auch im Winter joggen zu gehen und sein Fitnesslevel entsprechend aufrechtzuerhalten.


