Aber trotzdem werden wir es nie erfahren. Die offenen Fragen kann nur er selbst beantworten.
naja Drogen etc können ja im Blut nachgewiesen werden und ich wette dass er obduziert wird...
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Aber trotzdem werden wir es nie erfahren. Die offenen Fragen kann nur er selbst beantworten.
Wie ich schon irgenwo mal gesagt hatte: Politiker aller Seiten nehmen natürlich aktuelle Anlässe her um ihre eigene Doktrin voranzutreiben, egal ob es Sinn macht oder nicht.
Für mich sind 2 Fälle einfach zu wenig um zu sagen daß es *immer nuer Schulen sind* (was natürlich nicht heißen soll daß ich mehr Fälle will).
Wie schon gesagt bin ich durchaus der Ansicht daß beim Erfurter Fall die Schule beußt gewählt wurde.
Beim aktuellen Fall ist das IMO weniger offensichtlich, und ob das wirklich der Fall war wird dich ggf. erst später klären.
Es wäre ja auch durchaus möglich daß der Täter es eigentlich auf Person X abgesehen hatte, von der er wußte daß sie zu diesem Zeitpunkt in der Schule anzutreffen war (der Kino- oder Supermarktbesuch ist i.d.R. weniger voraussehbar), und die anderen Opfer *nebenbei* (auch wenns in dem Zusammenhang ein unpassendes Wort ist) angefallen sind, sei es jetzt aus Panik oder bewußt, um den eigentlichen Grund des anschlags zu verschleiern.
Fast. Aber daß es immer nur an Schulen passiert Schlußfolgerst Du schon.
...Dabei besonders beliebt: "Ego-Shooter" wie "Word of Warcraft"

Naja irgendwie ist in dem Fall aber schon komisch daß der Täter die Schule ja erfolgreich beendet und diese daher nicht mit einem Mißerfolgserlebnis verlassen hatte. Irgendwas passt da einfach nicht richtig zusammen.aber es gibt durchaus indizien die dafür sprechen, dass die schule und die eltern auch daran schuld haben, wenn soetwas passiert. man muss sich doch nur mal anschauen, was an manchen schulen so abgeht.
Naja irgendwie ist in dem Fall aber schon komisch daß der Täter die Schule ja erfolgreich beendet und diese daher nicht mit einem Mißerfolgserlebnis verlassen hatte. Irgendwas passt da einfach nicht richtig zusammen.
Der ist in der Regal aber vergessen sobald der Abschluß in der Tasche ist.stress mit den lehrern
Kann sein daß das heute anders ist, aber sowas hat bei uns damals so um die 7., 8. Klasse weitgehend aufgehört, da hatten wir gar keine Zeit mehr zu.mit den schülern oder auch mit schülerinnen,
Auch der ist aber nicht mehr da sobald der Abschluß in der Tasche ist, zumindest was die Realschule angeht (kann natürlich sein daß er ggf. mit dem Leistungsdruck in der Ausbildung Probleme hat, dann wären aber der Ausbildungsbetrieb oder die Berufsschuele offensichtlichere Ziele gewesen).leistungsdruck
Der ist in der Regal aber vergessen sobald der Abschluß in der Tasche ist.
Kann sein daß das heute anders ist, aber sowas hat bei uns damals so um die 7., 8. Klasse weitgehend aufgehört, da hatten wir gar keine Zeit mehr zu.
Abgesehen davon dürften die betreffenden Schüler i.d.R ja gleichzeitig mit ihm von der Schule abgegangen sein.
Auch der ist aber nicht mehr da sobald der Abschluß in der Tasche ist, zumindest was die Realschule angeht (kann natürlich sein daß er ggf. mit dem Leistungsdruck in der Ausbildung Probleme hat, dann wären aber der Ausbildungsbetrieb oder die Berufsschuele offensichtlichere Ziele gewesen).
Naja, wenn man mal die übliche Jammer-Tendenz abzieht (nach eigenen Aussagen hatte es jede Genration von Schüler grundsätzlich schlechter als jede Generation davor oder danach) und von einer gewissen Überreaktionstendenz (Was ich damit meine ist z.B. sowas: Wenn früher einer von uns einem Mitschüler mit einem Kugelschreiber auf den Hinterkopf geschlagen hat - was in der Art schon mal vorkam- durfte der dann einen Aufstz schreiben warum man sowas nicht macht. Als mein Steifsohn das gleiche vor 3 Jahern gemacht hat durften wir mit Anwalt auf dem Polizeirevier antanzen um ihn abzuholen, und der hat jetzt eine Vorstrafe wg. Assault&Battering - klar das das hier ein anderes Land ist, aber die Grundtendenz ist die gleiche.) absieht wage ich zu bezweifeln daß sich das wirklich so dramatisch verschlimmert hat.ich glaube heute ist so einiges anders als es damals noch war. das kann man sicher nicht mit früher vergleichen. sieh dir doch nur mal an wie mobbing in der schule vor 15 jahren und jetzt ausieht.
Wie meinst Du jetzt das? Wegen der schriftlichen Bewertung oder was?nun das hängt ja auch sehr von dem abschluss ab den einer hat. und auch hier entscheiden nicht immer nur die guten leistungen darüber, ob jemand einen guten oder schlechten abschluss hat.
Naja, wenn man mal die übliche Jammer-Tendenz abzieht (nach eigenen Aussagen hatte es jede Genration von Schüler grundsätzlich schlechter als jede Generation davor oder danach)
und von einer gewissen Überreaktionstendenz (Was ich damit meine ist z.B. sowas: Wenn früher einer von uns einem Mitschüler mit einem Kugelschreiber auf den Hinterkopf geschlagen hat - was in der Art schon mal vorkam- durfte der dann einen Aufstz schreiben warum man sowas nicht macht. Als mein Steifsohn das gleiche vor 3 Jahern gemacht hat durften wir mit Anwalt auf dem Polizeirevier antanzen um ihn abzuholen, und der hat jetzt eine Vorstrafe wg. Assault&Battering - klar das das hier ein anderes Land ist, aber die Grundtendenz ist die gleiche.) absieht wage ich zu bezweifeln daß sich das wirklich so dramatisch verschlimmert hat.
Wie meinst Du jetzt das? Wegen der schriftlichen Bewertung oder was?
Und du meinst wir hätten uns früher mit einem 4,49er-Durchscnitt oder so trotzdem unser Wunschlehrstelle aussuchen können, oder was?ich denke heute hat man es ungleich schwerer als früher. alleine schon wegen der psychischen belastung, unbedingt einen guten abschluss machen zu müssen, weil die anforderungen bei der ohnehin schon beschissenen lehrstellensituation viel größer sibd als früher.
An sich logisch daß sich die methoden und die Begriffe ändern. Das hat aber nichts mit dem Schweregrad zu tun.du musst schon auf das eingehen was ich schreibe.wenn ich von mobbing schreibe, dann meine ich das mobbing früher in der form wie es heute passiert einfach nicht möglich war. stichwort: internetblog.
Ich weiß zwar nicht ob das in allen Bundesländern so ist, aber zumindest in Bayern betrifft das höchstens die mündlichen Noten, da alles schriftliche aufgehoben und nachgeprüft werden kann. Und die Abschlußprüfung ist eh staatlich, da können die Lehrer überhaupt gar nix dran drehen.unter anderem. was ich meine ist - wenn dich ein leher nicht mag, wirst du von ihm auch keine guten zensuren bekommen. das hat sich in all den jahren nicht geändert.
Und du meinst wir hätten uns früher mit einem 4,49er-Durchscnitt oder so trotzdem unser Wunschlehrstelle aussuchen können, oder was?
An sich logisch daß sich die methoden und die Begriffe ändern. Das hat aber nichts mit dem Schweregrad zu tun.
mag auch daran liegen daß der wissenstand bei gleichem Abschluß heute im Durchschnitt niedriger ist als früher-nein. ich meine dass man heute einen besseren abschluss braucht um überhaupt eine lehrstelle zu bekommen. für viele lehrstellen die man früher schon mit einem guten realschulabschluss bekommen hat, braucht man heutzutage schon ein abi.
und da jeder weiß daß man die Bilder mit GIMP ganz einfach fälschen kann nimmt die eh keiner ernst.wenn heuzutage jemand im internet gemobbt wird, wenn dort bilder von der person gezeigt werden, diese dann auch noch verfälscht oder in einem falschen kontext gezeigt werden, wenn man diffamiert, verhöhnt, in den dreck gezogen wird, wo es hunderttausende sehen können, und man nichts dagegen tun kann, dann hat das eine andere qualität!![]()
stimmt allerdings.wir entfernen uns jetzt aber langsam aber sicher vom thema.![]()
Er hat etwas *ganz klar* verneint, weil er meint daß *zuviel Faktoren dazu füheren können*?I
Jauch hat ihn gefragt ob die Spiele daran Schuld sind. Das hat er ganz klar verneint. Er meinte es gibt einfach zuviele Faktoren die zu so einer Tat führen können.
Er hat etwas *ganz klar* verneint, weil er meint daß *zuviel Faktoren dazu füheren können*?
Das ist genauso unsinnig wie wenn er es auf der gleichen Grundlage *ganz klar* bejaht hätte.
Okay, das relativiert es ggf. etwas (wobei ich mich immer noch frage was ein KINDERpsychologe da soll).Oh entschuldigung er hat einfach gefragt ob killerspiele alleine dran schuld sind so wie es eben in den Medien immer gesagt wird. Und das hat er klar verneint.
Nein , zufrienden wäre ich erst wenn das Thema endlcih mal objektiv untersucht würde (und dazu gehört IMO auch daß man anstelle Psychologischer und Soziologischer Rätselraterei mmal so ganz langsam anfängt neurologische Daten zu sammeln. dann könnte man tatsächlich irgendwann mal abschätzen ob solche Spiele schaden oder nicht und wenn ja bis zu welchem Alter).Zufrieden?
Okay, das relativiert es ggf. etwas (wobei ich mich immer noch frage was ein KINDERpsychologe da soll).
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mag auch daran liegen daß der wissenstand bei gleichem Abschluß heute im Durchschnitt niedriger ist als früher-
und da jeder weiß daß man die Bilder mit GIMP ganz einfach fälschen kann nimmt die eh keiner ernst.
Und *nichts dagegen tun* kannst Du auch nicht, es gibt da durchaus rechtliche möglichkeiten.
Nein , zufrienden wäre ich erst wenn das Thema endlcih mal objektiv untersucht würde (und dazu gehört IMO auch daß man anstelle Psychologischer und Soziologischer Rätselraterei mmal so ganz langsam anfängt neurologische Daten zu sammeln. dann könnte man tatsächlich irgendwann mal abschätzen ob solche Spiele schaden oder nicht und wenn ja bis zu welchem Alter).
Ich meine damit Studien die sich damit beschäftigen ob langfristige Veränderungen ausgelöst werden, icht solche die nur mal kurz sehen was unmittelbar kurz nach dem Spielen passiert.das wird schon gemacht. es gibt durchaus studien, die neurologische daten von jugendlichen erfassen, die wahlweise ein spannendes buch lesen, einen horrorfilm sehen, oder einen egoshooter zocken. allen probanden wurde danach eine reale szene aus einem kriegsgebiet gezeigt. das ergebnis war, dass der "leser" am meisten schockiert war, der "seher" ein bißchen weniger geschockt und der spieler am wenigsten geschockt war. dieser zustand hielt aber wohl nur ein, zwei stunden an. danach war alle gleich schockiert.
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