Sammelthread Verbot von "Killerspielen"

School-Shooting (was ein blödes Wort) gibts aber auch schon länger als "Killerspiele". Besonders neu ist es nicht.


Mein Fehler, ich hatte nicht beachtet daß die allgemeine Auslegeung des Wortes statistisch nicht mit Verteilungswahrscheinlichkeit gleichzusetzen ist.
Ich weiß nicht, was du damit meinst, aber ich maße mir einfach mal an, deinen "Statistiken" keinen Glauben zu schenken. :p Nimms mir nicht übel. Liegt nicht an dir persönlich, sondern daran, dass ich im Moment viel Statistik im Studium hab und da vor solchen intuitiven "Statistiken" wie deinen gewarnt werde.
 
School-Shooting (was ein blödes Wort) gibts aber auch schon länger als "Killerspiele". Besonders neu ist es nicht.
Hierzulande schon, aus ganz anderen Gründen, aber wo findest du einen Vergleichbaren Fall in Deutschland in der Vergangenheit?
Ich weiß nicht, was du damit meinst, aber ich maße mir einfach mal an, deinen "Statistiken" keinen Glauben zu schenken. :p Nimms mir nicht übel. Liegt nicht an dir persönlich, sondern daran, dass ich im Moment viel Statistik im Studium hab und da vor solchen intuitiven "Statistiken" wie deinen gewarnt werde.
Nochmal, ich habe statistisch gesagt, nicht *lt. Statistik*.
Wenn ich z.B. sagen würde *statischtisch gesehen fliegt uns irgendwann ein Atomkraftwerk um die Ohren* heißt das im Prinzip nur daß die Wahrscheinlichkeit dazu >0 ist und nicht das irgendwas darüber in einer Statistik erfasst wurde.
Ich weiß ja nicht was Du studierst, aber unterhalte dich an der Uni mal mit einem Physiker darüber was der unter Statistik versteht, dann wird Dir klar werden was ich meine.
 
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Aber könnte allenfalls "Fallout" sein welches du meinst, weiss zwar nicht obs da ne Kettensäge

nee GTA 3 (in dem so etwas nicht existiert!) war in dem Beitrag, auf den ich anspielte, gemeint, aber um die Leute mit informativem Journalismus zu bedienen muss man alles ein wenig dramatisieren.

Die Leute, die keine Ahnung haben, glauben einem so etwas dann auch noch, das finde ich ein wenig schade. Denn in keinem Spiel geht es darum "Unschuldige Leute" einfach zu töten. Irgendwie liegen den Politkern und den Experten (Möchtegern Journalisten) andere Spiele vor.

Verbieten wir die "Killerspiele". Mal schauen was sie dann in 2 Jahren wenn der nächste Amok rennt verbieten wollen. In 10 Jahren haben wir dann vielleicht etwas erreicht gegen das zunehmen der Amokläufe, was wir heute vielleicht auch schon tun könnten!
 
Ich weiß ja nicht was Du studierst, aber unterhalte dich an der Uni mal mit einem Physiker darüber was der unter Statistik versteht, dann wird Dir klar werden was ich meine.
Es geht nicht darum, was manche Leute unter Statistik verstehen, sondern was Statistik ist.


Und: Okay. Amokläufe von Schülern in Deutschen Schulen gibt es dann halt erst seit 2002. Wofür die genaue Eingrenzung wichtig ist weiß ich noch nicht genau, aber wenn man noch weiter filtert und "Frau" als Kriterium hinzuf+gt, können wir uns ja beruhigt zurück lehnen. Bisher gabs noch keine weibliche Schülerin, die an einer Deutschen Schule Amok gelaufen ist.
Ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus will. ;-)
 
Es geht nicht darum, was manche Leute unter Statistik verstehen, sondern was Statistik ist.
Schon gut. Da wir da nie auf den gleichen Punkt kommen schreibe ich das nächste mal *lt. Verteilungswahrscheinlichkeit*, dann gibts da keine Missverständnisse mehr.

Und: Okay. Amokläufe von Schülern in Deutschen Schulen gibt es dann halt erst seit 2002. Wofür die genaue Eingrenzung wichtig ist weiß ich noch nicht genau,
Ist doch ganz klar. wenn man darüber nachdenken will ob Verbote von Spielen oder Waffen oder sonstwas etwas bringen würden muß man sich erstmal ansehen was genau Vorgefallen ist.
Bei Taten bei denen eher *klassische* Motive vorliegen (Geldgier, Eifersucht, Bandenkriege usw.usw.) kann man Killerspiele als Ursache eh von vorneherein ausschließen.
Analog dazu muß man sich überlegen ob ein erschwerter Zugang zu Waffen die Tat tatsächlcih verhindert oder ggf. nur verzögert hätte usw.
Das kann man aber eben nur vernünftig machen wenn man erstmal in ruhe die Hintergründe genau aufklärt.
 
Es geht nicht darum, was manche Leute unter Statistik verstehen, sondern was Statistik ist.


Und: Okay. Amokläufe von Schülern in Deutschen Schulen gibt es dann halt erst seit 2002. Wofür die genaue Eingrenzung wichtig ist weiß ich noch nicht genau, aber wenn man noch weiter filtert und "Frau" als Kriterium hinzuf+gt, können wir uns ja beruhigt zurück lehnen. Bisher gabs noch keine weibliche Schülerin, die an einer Deutschen Schule Amok gelaufen ist.
Ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus will. ;-)

Hier ist ein Amoklauf von 1964:

https://www.ursula-kuhr-schule.de/Chronik/Attentat/Attentat.html
https://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,303519,00.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Cologne_school_massacre

Zu der Zeit gab es noch keine sog. "Killerspiele", und so "blutig" wie heutzutage waren die Filme auch noch nicht.

Also, ich denke mal nicht, daß diese Ballerspiele die Ursache für Amokläufe sind oder dazu beitragen. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß diese Spiele vielleicht sogar den ein oder anderen Ausraster verhindern. Viele nutzen diese Spiele nämlich zum Frustabbbau. Gefährlich wird es erst, wenn das Spiel nicht mehr ausreicht, um den Frust abzubauen... naja und dann knallt es in der realen Welt :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, dass es nicht falsch angekommen ist: Ich bin nicht der Meinung, dass "Killerspiele" Amokläufer produzieren oder unterstützen. Ich halte nichts von der These.... war etwas irritiert, dass du mich jetzt zitiert hast... Wir scheinen uns also einig zu sein ;-)

Das war mehr darauf gemünzt, daß da steht, Amokläufe gibt es erst seit 2002 hier in Deutschland. Und das stimmt nicht. Nicht, daß da einer noch was falsches lernt ;)
 
Wenn ich z.B. sagen würde *statischtisch gesehen fliegt uns irgendwann ein Atomkraftwerk um die Ohren* heißt das im Prinzip nur daß die Wahrscheinlichkeit dazu >0 ist und nicht das irgendwas darüber in einer Statistik erfasst wurde.

Nö.
Du müsstest die momentane Wahrscheinlichkeit berechnen und dann eine Angabe bzgl der Lebensdauer machen. Auf gut Deutsch:
die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von einem Jahr ein AKW an einem Ort x implodiert sei einmal 0,01%(real natürlich geringer :p )
in 80 Jahren ist sie dann 0,8%. Somit fliegt statistisch gesehen dir mit großer Wahrscheinlichkeit keins um die Ohren.

Wenn du das aufs irgendwann relativierst (was quatsch wäre), dann könntest du von >0 ausgehen.

Edit:das ist weder OT(weil es durchaus zur Diskussion gehört) und wer keine AHnung von Statistik hat sollte es lassen, das hier zu bewerten :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö.
Du müsstest die momentane Wahrscheinlichkeit berechnen und dann eine Angabe bzgl der Lebensdauer machen.
Deshlab habe ich in dem Beispiel (und mehr wars je nicht) ja auch geschrieben *irgendwann*. (von einer unendlichen Laufzeit ausgehend stimmt die Aussage.
Daß man in der Praxis [Einzelrisiko eines auslegungsüberscheitenden Störfalls]*[Anzahl der aktiven Kraftwerke]*[Laufzeit]+[Einzelrisiko eines auslegungsüberscheitenden äußerenEreignisses]*[Anzahl der aktiven Kraftwerke]*[Laufzeit]) berechnen müsste, und das ggf. erstmal für Jedes Kraftwerk oder zumindest für jeden Kraftwerkstyp einzeln ist mir auch klar.)
 
Hier ist ein Amoklauf von 1664:
Das war damals aber von der Kirche abgesegnet und nannte sich *Hexenverbrennung*.:roll:

Zu der Zeit gab es noch keine sog. "Killerspiele", und so "blutig" wie heutzutage waren die Filme auch noch nicht.
Wäre an sich ein gutes Beispiel dafür daß es für derartige Amokläufe weder Killespiele noch legale Schußwaffen braucht.
Allerdings wird jeder Soziologe, Psychologe, spielefeindliche C-Parteipolitiker und schützenfeindliche Linkspolitiker sofort sagen daß der Täter nicht ins Schema passt da er mit 42 kein Jugendlicher mehr war.
Und deshalb wird die Diskussion wie gehabt weitergehen.
 
ja verbietet alle ballerspiele.aber vergesst nich die nachrichten im fernsehen wo man sowieso jeden tag mit sowas bombardiert wird,die ganzen bösen gewaltfilme verbannen,natürlich den alkohol nur noch an geprüfte menschen ausgeben und zum schluss alle waffen/messer zu holzknüppeln umtauschen die danach zusammen mit den politikern verbrannt werden^^
 
Das was er in der Schule erlebt hat (Mobbing,hänseln,quälen,nicht ernst nehmen..), erleben andere Schüler tagtäglich genauso.
Es kommt doch darauf an,wie der einzelne damit umgeht, und wie er das verarbeiten kann.Wenn es im persönlichen Umfeld kein Ventil gibt braucht es keine Killerspiele, damit irgentwann der ganze Frust und Hass zu viel wird.
 
wer hat schuld?

heute die spiele. gestern die horrorfilme. vorgestern die rockmusik. ;)

erstaunlicher weise finden solche taten fast ausschliesslich an den schulen statt. ist das zufall? oder vielleicht doch eher nicht? auffallend ist es allemal. auch dass es bei dem letzten amoklauf fast ausschliesslich weibliche opfer gab ist doch sehr auffällig. auch zufall?

dass jetzt "killer"spiele wieder im mittelpunkt der hexenjagd stehen ist doch völlig einleuchtend. ist es doch so viel einfacher die schuld bei egoshootern zu suchen als bei den unzulänglichkeiten der gesellschaft. denn dann müsste man ja die fehler, die zu solchen taten führen bei sich selber suchen. also bei der politik, der schule, den eltern, ja sogar bei uns selbst. denn wir alle sind die gesellschaft, in der es nur noch um ruhm, macht, geld und konsum geht.

robert steinhäuser zb. wurde von seinen eltern gedrängt auf ein gymnasium zu gehen. dort konnte er allerdings später dann nicht mehr mithalten. die zensuren wurden immer schlechter. die eltern, vor allem die mutter, haben ihn immer wieder gebetsmühlenartig in die pflicht genommen - weil aus ihm ja auch was werden soll. oft gab es streit und es wurde laut.

als er dann eine wichtige klausur schreiben sollte, fälschte er einen ärzteattest weil er angst davor hatte zu versagen. die schulleitung verwies ihn der schule. einen abschluss hatter er somit nicht. weil steinhäuser schon 18 jahre alt war, hat die schule die eltern nicht darüber informiert. er ließ sich 6 monate lang von seinen eltern früh wecken und ließ sie im glauben, dass auch in der schule alles in ordnung sei. statt dessen ging er in ein cafe oder in den schützenverein, dem er zwischenzeitlich, mit erlaubnis der eltern beigetreten war.

als dann die abschlussprüfung anstand, drohte sein lügengebäude zusammen zu brechen. der einzige ausweg den er sah, war zur pistole zu greifen. der ausgang ist bekannt.

"killer"spiele hat robert steinhäuser natürlich auch gespielt. die ursachen für sein handeln sind aber ganz offensichtlich woanders zu suchen.
 
Das sieht für mich nach Wehleidigkeit eines Teenies aus. Mobbing ist echt etwas anderes, als ein bissel gehänsel.
Das kannst du doch überhaupt nicht einschätzen und genau so fängt es doch an. Kann man ja mal bissl hänseln, ist ja nicht schlimm :roll:

Ich denke nicht, daß das Schulsystem dafür verantwortlich ist, denn sonst hätten wir weit mehr Amokläufer.
 
Ich denke nicht, daß das Schulsystem dafür verantwortlich ist, denn sonst hätten wir weit mehr Amokläufer.

Nunja, zu mindest am Gymnasium ist das G8 System noch nicht allzulange verbindlich ;)
Das beduetet für 5. und 6.Klässler sehr viel Zusatzunterrucht(=Mittagschule), wobei die Schulen leider nicht auf Ganztagesschulen umgebaut werden, sondern dieses verklemmte Schule-Schüler Verhältnis bleiben wird ;)
Deshalb könnte es schon sein, dass es in den nächsten Jahren verstärkt zu Problemen kommt.
 
wer hat schuld?
erstaunlicher weise finden solche taten fast ausschliesslich an den schulen statt. ist das zufall? oder vielleicht doch eher nicht? auffallend ist es allemal. auch dass es bei dem letzten amoklauf fast ausschliesslich weibliche opfer gab ist doch sehr auffällig. auch zufall?
Die beiden Fragen lassen sich ganz einfach nicht beantworten, solange die Tathintergründe und die Motive nicht geklärt sind.
Daß es in einem Einzelfall hauptsächlich weibliche Opfer gab kann tatsächlich nur Zufall sein, daß beide Fälle an Schulen stattfanden an sich auch (wobei man beim Erfurter Fall davon ausgehen kann daß der Täter die Schule bewußt ausgewählt hatte, beim jetztigen halte ich das dagegen noch für fragwürdig).
Hier jetzt schon derartige Schlußfolgerungen ziehen zu wollen ist genauso unsinnig wie 10 Minuten nah einem Flugzeugabsturz Pilotenfehler als Ursache anzugeben.
 
Die beiden Fragen lassen sich ganz einfach nicht beantworten, solange die Tathintergründe und die Motive nicht geklärt sind.

die ursache ist für viele politiker ja schon klar. ;) wo die motive zu suchen sind habe ich ja schon angedeutet. was letztendlich der auslösende moment war, wird vielleicht nie geklärt werden.

Daß es in einem Einzelfall hauptsächlich weibliche Opfer gab kann tatsächlich nur Zufall sein, daß beide Fälle an Schulen stattfanden an sich auch (wobei man beim Erfurter Fall davon ausgehen kann daß der Täter die Schule bewußt ausgewählt hatte, beim jetztigen halte ich das dagegen noch für fragwürdig).

möglicher weise war es nur zufall, dass es hauptsächlich weibliche opfer gab. auffällig ist es aber schon. dass jugentliche amokläufer allerdings die schule für ihre taten auswählen, ist für mich kein zufall. warum nicht etwa ein kino oder der supermarkt etc. der schaden wäre ungleich höher. und auch beim jetzigen fall war das kein zufall!

Hier jetzt schon derartige Schlußfolgerungen ziehen zu wollen ist genauso unsinnig wie 10 Minuten nah einem Flugzeugabsturz Pilotenfehler als Ursache anzugeben.

ich habe schlussfolgerungen bewusst vermieden. ich stelle nur in frage in wie weit man computerspiele für solche taten verantwortlich machen kann. das geht aus meinem posting aber eingentlich deutlich hervor.

dein beispiel ist auch sehr unpassend. denn bei einem amkoklauf ist der vorsatz jemanden zu töten schon die natur des amoklaufes ansich. ein flugzeugabsturz ist in der regel immer ein technischer defekt, also ein unfall.
 
die ursache ist für viele politiker ja schon klar.
Wie ich schon irgenwo mal gesagt hatte: Politiker aller Seiten nehmen natürlich aktuelle Anlässe her um ihre eigene Doktrin voranzutreiben, egal ob es Sinn macht oder nicht.

auffällig ist es aber schon. dass jugentliche amokläufer allerdings die schule für ihre taten auswählen, ist für mich kein zufall. warum nicht etwa ein kino oder der supermarkt etc. der schaden wäre ungleich höher. und auch beim jetzigen fall war das kein zufall!
Für mich sind 2 Fälle einfach zu wenig um zu sagen daß es *immer nuer Schulen sind* (was natürlich nicht heißen soll daß ich mehr Fälle will).
Wie schon gesagt bin ich durchaus der Ansicht daß beim Erfurter Fall die Schule beußt gewählt wurde.
Beim aktuellen Fall ist das IMO weniger offensichtlich, und ob das wirklich der Fall war wird dich ggf. erst später klären. Es wäre ja auch durchaus möglich daß der Täter es eigentlich auf Person X abgesehen hatte, von der er wußte daß sie zu diesem Zeitpunkt in der Schule anzutreffen war (der Kino- oder Supermarktbesuch ist i.d.R. weniger voraussehbar), und die anderen Opfer *nebenbei* (auch wenns in dem Zusammenhang ein unpassendes Wort ist) angefallen sind, sei es jetzt aus Panik oder bewußt, um den eigentlichen Grund des anschlags zu verschleiern.

ich habe schlussfolgerungen bewusst vermieden. das geht aus meinem posting aber eingentlich deutlich hervor.
Fast. Aber daß es immer nur an Schulen passiert Schlußfolgerst Du schon.
 
möglicher weise war es nur zufall, dass es hauptsächlich weibliche opfer gab. auffällig ist es aber schon. dass jugentliche amokläufer allerdings die schule für ihre taten auswählen, ist für mich kein zufall. warum nicht etwa ein kino oder der supermarkt etc. der schaden wäre ungleich höher. und auch beim jetzigen fall war das kein zufall!

Und wenn die Schule wirklich sein "Grund" und "Ziel" war, wieso schießt er danach auf Passanten, nimmt jemanden als Geisel, fährt irgendwo hin und erschießt da noch mal unbeteiligte Leute?

Wenn ein ruhiger und in sich gekehrter Mensch ohne vorherige "Ankündigung" dermaßen ausflippt und so ausrastest, muss es doch einen anderen Grund geben als Killerspiele.
Bisher hat niemand glaubhaft "ausgesagt", dass man ihm das hätte zugetraut oder er mal andeutungsweise darüber gesprochen hätte.
Hat man die Möglichkeit von Drogen- oder Medikamentenmissbrauch in Erwägung gezogen? Das kann doch auch bewusstseinsverändernde Nebenwirkungen haben oder nicht?

Aber trotzdem werden wir es nie erfahren. Die offenen Fragen kann nur er selbst beantworten.