Mehr Zeckenbisse im Jahr 2013: Robert Koch-Institut rät zur Impfung

Berlin (dpa) - Mit Blick auf die überdurchschnittliche hohe Zahl von Hirn-Erkrankungen nach Zeckenbissen im Jahr 2013 rät das Robert Koch-Institut zu einem besseren Impfschutz. Besonders in Risikogebieten sei mehr Aufklärung nötig. Es gebe einen Zusammenhang zwischen Impfquoten und Erkrankungszahlen, sagte RKI-Expertin Wiebke Hellenbrand. Für 2013 liegen bundesweit bisher rund 400 Meldungen für die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis vor. Rund die Hälfte der vom RKI erfassten Patienten erkrankte schwer an einer Entzündung der Hirnhaut oder des Gehirns.

Gesundheit / Medizin / Wissenschaft
23.01.2014 · 08:41 Uhr
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