Mastercard will Bezahlen per Fingerabdruck möglich machen
Der Kunde soll es beim Shopping so einfach haben, wie es nur geht. Das gilt auch für den Bezahlvorgang, weshalb moderne wie herkömmliche Finanzdienstleister an bequemen Lösungen arbeiten. Mit einer neuen Idee ist jetzt der Kreditkarten-Anbieter Mastercard hervorgetreten. Dieser will Pins und Codes abschaffen und stattdessen die Möglichkeit bieten, Produkte per Fingerabdruck zu bezahlen.
Neue Anbieter wie PayPal oder Alipay haben mit ihren Bezahlmethoden einst mächtige Akteure ins Hintertreffen gebracht. Doch diese schlagen nun mit noch moderneren Lösungen zurück, allen voran Mastercard. Das Unternehmen will Codes und Pins ganz abschaffen, um den Bezahlvorgang weiter zu vereinfachen. Stattdessen sollen Verbraucher künftig die Produkte an der Kasse mit einem Fingerabdruck bezahlen. Diese Idee stellte der Konzern letzte Woche vor und erklärte, dass er dafür eine spezielle Kreditkarte mit einem installierten Sensor entwickeln will. Mit seiner Hilfe kann der Kunde dann seine Fingerspitze scannen, um dem Kartenlesegerät grünes Licht für die Abbuchung des Betrags zu geben.
Neue Anbieter wie PayPal oder Alipay haben mit ihren Bezahlmethoden einst mächtige Akteure ins Hintertreffen gebracht. Doch diese schlagen nun mit noch moderneren Lösungen zurück, allen voran Mastercard. Das Unternehmen will Codes und Pins ganz abschaffen, um den Bezahlvorgang weiter zu vereinfachen. Stattdessen sollen Verbraucher künftig die Produkte an der Kasse mit einem Fingerabdruck bezahlen. Diese Idee stellte der Konzern letzte Woche vor und erklärte, dass er dafür eine spezielle Kreditkarte mit einem installierten Sensor entwickeln will. Mit seiner Hilfe kann der Kunde dann seine Fingerspitze scannen, um dem Kartenlesegerät grünes Licht für die Abbuchung des Betrags zu geben.