Doch. Da gibt es diese ethischen und selbstverpflichtenden Ehrenformeln - schon vergessen?
Siehe oben.Siehst Du, und ich finde, dass ein Arzt mit seinem Geld machen können sollte, was er will. So wie jeder andere Mensch auch.
Die Kunden "zahlen" genug. Das die Ärzte davon nichts haben, steht auf einem anderen Blatt. Ansonsten: s. Oben!Nein, Du forderst, dass eine Berufsgruppe auch Kunden annehmen muss, die sie nicht möchte und die zuwenig bezahlen.
Vor allem dann, wenn sie mal nicht mehr "Besserverdiener" sind...Nein, aber alle, für die es sich lohnt. Wer dabei extrem spart und deutlich besser behandelt wird, wird nicht überlegen. Und das sind doch genau die, die wir eigentlich in der gesetzlichen bräuchten: Gesunde Besserverdiener. Die können aber gefahrlos abwandern.
Sollten es aber sein!Da steht doch deutlich "Kassenärzte"! Und diese Ärzte, die ich meine, sind keine Kassenärzte.
Dann soll also weder die Versichertengemeinschaft, noch der Staat eine Einflußnahmemöglichkeit auf den Umfang der absoluten Grundversorgung haben? Wer garantiert dann, dass die Grundversorgung nicht aus wirtschaftlichen Gründen zu gering ausfällt?