Sammelthread Schweizer Minarett-Verbot

Wobei ich erstaunt bin, daß so jemand wie du auf diese Polemik hereinfällst. Ich habe dich anders eingeschätzt.

Ganz im Gegenteil. Den Hintergrund dieses Referendums zu erkennen fällt ja nicht schwer. Mir ist es, nochmal deutlich, vollkommen Wurst ob eine Moschee ein Minarett hat oder nicht. Genau so ist es mir egal ob Kirchen Türme haben.
Ich finde es nur sinnlos sich über das Ergebnis einer, durch die Legislative legitimierten, Volksabstimmung so zu echauffieren. Die Mehrheit hat sich für das Verbot entschieden. Die Gegner können das auf selbigem Wege kippen.

Das nenne ich Demokratie, auch wenn ich das Ergebnis nicht befürworte.
 
Kirchenglocken zu laut ?

:D Ich mag Kirchenglocken der harmonische Klang ist einfach schön.

Leider finde ich das durch den Radau der durch Autos usw. verursacht wird die einfache Harmonie und Klang untergehen. Ich könnte mir vorstellen das wenn man nur die Glocken hören würde es eine quasi himmlische Ruhe wäre.
 
Es ist möglich, subjektiv die Mehrheit der Machtinhaber verschiedener Länder zu vergleichen, objektiv einen Rückschluss auf das ganze Land und deren Einwohner zu ziehen, ist wohl nicht möglich.

Da hast du natürlich Recht. Mir käme es auch nie in den Sinn über das vorherrschende politische System auf die Bewohner zu schließen. Ich wollte einfach mal ganz deutlich machen warum es eigentlich gut ist, dass Muslime hier Moscheen und Minarett bauen dürfen wen sie mögen. Es ist so traurig hier so oft zu lesen "wenn die Christen dort nicht dürfen, dürfen die Muslime hier nicht". Z.B. in Indien kommt es immer wieder zur Verfolgung der christlichen Minderheit. Sollen wir jetzt deswegen Inder verfolgen? Wir können froh sein in einer freiheitlichen Gesellschaft zu leben und sollten dies auch allen anderen zugestehen die hier leben. Nichts anderes wollte ich sagen.


Dich wecken jeden Sonntag die Kirchglocken? :O ... hmm, das kann ich mir echt nicht vorstellen :O

Naja, schon - zumindest wenn ich bis nach dem Gottesdienst schlafen will :). Ich wohne zwischen drei Kirchen die Sonntags einen beeindruckenden Lärm machen. Aber gut - *jeden* Sonntag kommt es vielleicht nicht vor ;).
 
Bei der wievielten Einladung zum Bürgerentscheid zum Thema Minarette würdest Du Dich verarscht vorkommen?
Bei der dritten? Oder erst nach der fünften?
!

Gar nicht denn dafür bedarf es erst der Zulassung.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass hier einige zu den "schlechten Verlierern" zählen. Demokratien beruhen auf Mehrheitsentscheidungen. Gefällt einem das Ergebnis nicht, darf er sich in einer Demokratie mit seiner Meinung öffentlich produzieren und auf Demonstrationen dagegen protestieren.
Im Falle der Schweiz steht es denn Gegnern dieses Verbots frei, diese Entscheidung wieder auf demokratischem Wege zu kippen.

Warum Du diese Mittel in Frage stellst verstehe ich nicht.

Nehmen wir an, die Bundesregierung beschließt die Laufzeitverlängerung von AKW und kippt damit ein Gesetz einer früheren Regierung. Macht das einen Unterschied?
Ich gehe weiterhin auf die Demos gegen Atomkraft und vielleicht kippt die nächste Regierung dadurch die Laufzeitverlängerung.
Die Wahl von schwarz-gelb und dem damit verbundenem Sturz des Atomkonsenses war nichts anderes als ein Volksentscheid auf Mehrheitsbasis.
 
[...]Demokratien beruhen auf Mehrheitsentscheidungen.[...]

Minderheitenschutz sollte nicht durch Mehrheitsentscheid abgelehnt werden dürfen. Auch dies gehört meines Erachtens zu einer guten Demokratie.

Außerdem sind 31 % nicht die Mehrheit (Ja, ich weiß, es hätten ja auch mehr Leute hingehen können...).
 
[...]
Und dann wird mal ganz demokratisch das Bier brauen, Wein keltern, Schweine züchten, Schnaps brennen etc. verboten.

[...]
Ich halte die Mehrheit der Muslime nicht für so radikal wie du! Deswegen sehe ich dem gelassen entgegen. Du schürst hier Ängste schlimmer als jeder Rechtspopulist.
Wenn der politische Islam die Trennung zwischen Religion und Staat mit Mehrheit der Bevölkerung abschafft, dann ist das das Recht der Mehrheit. Dann muss man sich eben damit arrangieren, oder man sucht sich ein anderes Land aus, in dem man leben möchte.
 
Dann muss man sich eben damit arrangieren, oder man sucht sich ein anderes Land aus, in dem man leben möchte.

Is richtig... Das kommt einer Vertreibung gleich meinste nicht auch ?
Es gibt über dieses Thema bereits viele Debatten im Internet und da habe ich bspw. ein Posting einer islamistin gefunde.

sanaz shirzadi
03.12.2009 - 23.22 Uhr
Ich komme selber aus der islamischen Welt und ich war selbst Zeuge, dass Christen in vielen islamischen Ländern nicht gerade willkommen sind. Weder Christen noch ihre Werte werden in der islamischen Welt von den Moslemen akzeptiert, noch in den jeweiligen Ländern - Stichwort: Ehrenmord an die eigenen Kinder...! Der moderne Westen wird von den Moslemen immer verdammt. Warum erwarten die Moslemen so viel Akzeptanz, wenn sie weder gegenüber Christen noch gegenüber Juden freundlich sind???? Die Moslemen haben sich nie richtig mit dem Rest der Welt verstanden.
Selbst ich als Perserin habe Angt vor Islamisierung Europas.
Wenn man als Moslem in einem "westlichen" Land lebt, muss man dem Gastgeber etwas entgegenkommen oder direkt wieder verschwinden, wenn man meint sich keinesfalls mit den demokratisch-christlichen Werten identifizieren zu können.

letztlich gibt es natürlich etliche Meinungen zu diesem Thema. Aber wenn ich mir bspw. überlege, dass ltd. einer Studie in 30 Jahren mehr Muslime in Deutschland leben als Deutsche, dann wird das Theme Minarett eh vom Tisch sein ;) Und da verstehe ich dann schon, dass die Leute scheuen und teilweise auch Angst haben (incl. mir). Nicht weil es die "bösen Terroristen" sind, sondern weil es eine völlig andere Kultur ist die gegen die unsere "ausgetauscht" wird... Oder um es knallhart zu sagen: Ich habe Angst, dass die Deutsche Ideologie, die Deutschen Werte und Errungenschaften der vergangenen 1000 Jahre einfach so ausradiert werden.. Klingt vll. verdammt hart aber ich habe wirklich ANGST davor !!!

Abschließend noch nen quote (man möge es mir verzeihen) von jemandem dessen Meinung ich ebenfalls teile:

Von uns Westeuropäern wird Toleranz verlangt! In allen Bereichen! Toleranz heißt, Unangenehmes zu akzeptieren!
Aber alle Toleranz ist am Ende, wenn die Muslime die Mehrheit haben!
In ihren Heimatländern ist Toleranz nicht im Sprachgebrauch! Jedenfalls nicht, wenn ein Muslim konvertieren möchte, wenn eine Muslima im Minirock aufläuft oder gar in einer, den Männern zugeschriebene Hose; will sie sich gar scheiden lassen oder man unterstellt ihr Ehebruch - null Toleranz (Steine sind genug da)! Unter dem Stoffkäfig verborgen, schleichen sie daher. Die tolerante Männerwelt will es so!
Sie tolerieren nicht, wenn Gäste Kirchen errichten wollen, Schweinefleisch essen, Alkohol in der Öffentlichkeit trinken.
Sie sind nicht einmal tolerant genug, ein paar lustige Bildchen über ihren Propheten zu ertragen.
Und dies nicht nur in ihren Heimatländern. Derzeit mischen sie sich schon in Kunst ein, die in Deutschland produziert wird, in Literatur, die hier erscheint. Sie scheuen auch nicht, toleranzfrei europäische Schriftsteller mit dem Tode zu bedrohen!
Null Tolernaz! Umgekehrt ist es natürlich moralische Pflicht! Wir müssen alles akzeptieren und tolerieren. Und wenn nicht, werden hohe und höchste Gerichte bemüht! Schächten, Ehrenmorde, wütende Fußballer in den unteren Ligen usw. usw.
Ob ein türkisches Gericht entscheidet, daß ich als Türkeireisender in meinem Hotel einen Gebetsraum erhalte, so wie der Schüler in Berlin einen in der Schule (den er nichtmal besucht)!
 
Ich finde es unmöglich wie Menschen nur auf Grund ihres Glaubens in einen Topf geworfen werden...
in der Schweiz gibt es, soweit ich informiert bin, 5! Minarette, ich meine, dass ist doch wirklich extrem übertrieben, deswegen gleich ein Verbot zu fordern.
Es mag eine paar Leute geben, die auf Grund ihres Glaubens gegen den Westen etc. sind, aber das heißt nciht, dass das für alle gelten muss. jede Glaubensrichtung hat ein dunkles Kapitel, Inqusition z.B (ja das hat nur bedingt etwas miteinander zu tun). Das Verhältnis Islam-Christen wird auch nicht besser, wenn irgendwelche Zeichner mit Mohammed-karikaturen anfangen, Ich würde mir dann auch verar**** vorkommen...
Ich finde es unmöglich einerseits zu sagen : Wir sind demokratisch und freiheitlich ...
und andererseits die Religionsfreiheit so stark einzuschränken. Wenn hier manche schreiben, dass es eine Mehrheitsentscheidung war, soweit ich weiß, geht dieses Recht nur soweit, wie es die Freiheiten eines anderen nciht einschränkt und hier wird die Frieheit für Muslime ihre Religion auszuleben extrem eingeschränkt !
 
Aber wenn ich mir bspw. überlege, dass ltd. einer Studie in 30 Jahren mehr Muslime in Deutschland leben als Deutsche, dann wird das Theme Minarett eh vom Tisch sein ;) Und da verstehe ich dann schon, dass die Leute scheuen und teilweise auch Angst haben (incl. mir). Nicht weil es die "bösen Terroristen" sind, sondern weil es eine völlig andere Kultur ist die gegen die unsere "ausgetauscht" wird... Oder um es knallhart zu sagen: Ich habe Angst, dass die Deutsche Ideologie, die Deutschen Werte und Errungenschaften der vergangenen 1000 Jahre einfach so ausradiert werden..

Viele Muslime die hierher kommen, tun dies doch gerade um einem strengen Islam-Regime zu entkommen. Warum sollten sie dann hier versuchen, dieses wieder einzuführen?

Weiterhin lässt sich das Grundgesetz (zumindest was die Grundrechte angeht) nicht so leicht ändern. Somit wäre die Angst frühestens bei einer Revolution gerechtfertigt.

Und was die Studie angeht. Da sind wir doch letzten Endes selbst dran "schuld", oder nicht? Hast Du Kinder?
 
Und was die Studie angeht. Da sind wir doch letzten Endes selbst dran "schuld", oder nicht? Hast Du Kinder?

mich hat man nicht gefragt, genausowenig wie Dich oder irgendwen anders hier aus dem Thread, deswegen sind nicht wir daran schuld. Und ich möchte auch keine Schuldigen suchen sondern einfach nur meine meinung das die "alten Gesetze" überholt und aus der Mode sind kundtun. Es muss einfach dringend etwas daran geändert werden, auch wenn ich als einziger außer meinem Wort nichts daran ändern kann.
Und ja ich habe Kinder, eine Tochter von fast 3 Jahren.
 
Das Grundgesetz ist bereits 1949 entstanden, also kurz nach Ende des Krieges und ist wie ich finde heute, 70 Jahre später einfach nicht mehr zeitgemäß und überholt. Denn mit den Sünden unserer Ahnen und Urahnen bringe ich mich einfach nicht mehr in Verbindung und habe da auch keinen Bezug hin. So schrecklich es auch ist was dort damals gelaufen ist - wielange will Deutschland diese Last noch mit sich herumtragen ? Wieviele Generationen sollen noch dafür bestraft werden für eine (wirklich abscheuliche) Gräueltat die vor 70 Jahren ihr Ende fand ?
Wir könnten beim besten Beispiel: Der USA anfangen.. aber ok das ist ein ganz anderes Thema.
Das Grundgesetzt jedenfalls wurde unter Berücksichtigung der Ereignisse im 2. Weltkrieg erschaffen und ist in meinen Augen überfällig für eine Generalüberholung.
 
Gar nicht denn dafür bedarf es erst der Zulassung.

Das ist ja nunmehr ein formeller Akt.
Man benötigt ausreichend Befürworter und darf wahrscheinlich nicht zu derb gegen geltendes Recht verstoßen.

Warum Du diese Mittel in Frage stellst verstehe ich nicht.

Weil eine Mehrheit nun mal nicht einfach über eine Minderheit entscheiden dürfen sollte.

Ich stelle dieses Mittel ja nicht in Frage, sondern wie es möglich ist, dieses Mittel schamlos zu missbrauchen.

Wir sind uns ja nun des öfteren einig gewesen, dass es nicht um das Bauwerk als solches ging, sondern was die Leute damit assoziieren, ohne zum Teil überhaupt betroffen zu sein. Und das alles ohne Argumente.

Und das hat für mich nichts mehr mit gesunder Demokratie zu tun.

Nehmen wir an, die Bundesregierung beschließt die Laufzeitverlängerung von AKW und kippt damit ein Gesetz einer früheren Regierung. Macht das einen Unterschied?

Einen ziemlich derben.

Ich gehe weiterhin auf die Demos gegen Atomkraft und vielleicht kippt die nächste Regierung dadurch die Laufzeitverlängerung.
Die Wahl von schwarz-gelb und dem damit verbundenem Sturz des Atomkonsenses war nichts anderes als ein Volksentscheid auf Mehrheitsbasis.

Ich würde erstmal eine Wahl nicht als Entscheidung für oder gegen einen von mehreren Punkten des Wahlprogramms nehmen.
Ich behaupte sogar, bei einem Volksentscheid zum Thema Atompolitik wäre die Mehrheit nicht so, wie sie die jetzige Regierung repräsentiert.

Du schürst hier Ängste schlimmer als jeder Rechtspopulist.

Der ist ja fast zum lachen...
Ich schüre keine Ängste, will nur mal ein paar Leute zum nachdenken ermutigen.
Nämlich die achso starken, die, sofern in der Mehrheit, den Mund ganz weit aufreißen, was für ein herrliches System wir haben.
Sind diese dann aber in der Minderheit, dann halten sie von den Ergebnissen dieses herrlichen Systems gar nix mehr...

Dann muss man sich eben damit arrangieren, oder man sucht sich ein anderes Land aus, in dem man leben möchte.

Stellt sich bloß die Frage, in welches Land?
Da ja ganz Europa islamisiert wird...

gruss kelle!

Nachtrag:
Das Grundgesetzt jedenfalls wurde unter Berücksichtigung der Ereignisse im 2. Weltkrieg erschaffen und ist in meinen Augen überfällig für eine Generalüberholung.

Das Grundgesetz ist das eine.
Elementare Menschenrechte die irgendwo bei der UN ratifiziert sind, sind etwas ganz anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Grundgesetz ist bereits 1949 entstanden, also kurz nach Ende des Krieges und ist wie ich finde heute, 70 Jahre später einfach nicht mehr zeitgemäß und überholt. [...]
Das Grundgesetzt jedenfalls wurde unter Berücksichtigung der Ereignisse im 2. Weltkrieg erschaffen und ist in meinen Augen überfällig für eine Generalüberholung.

Was genau am Grundgesetz findest Du überholt? 8O

Das Grundgesetz ist (nach Meinung vieler weltweiter Verfassungsrechtler) eine der modernsten Verfassungen überhaupt. Dieser Meinung schließe ich mich vollumfänglich an.

Da Du mit "alten Gesetzen" also das GG offensichtlich nicht meinst, frage ich mich noch brennender, was eigentlich verloren geht (Deinen Ängsten nach).

Eine Diskussion über den übrigen Teil des Posts würde m.E. das Thema des Threads verfehlen.
 
Abschließend noch nen quote (man möge es mir verzeihen) von jemandem dessen Meinung ich ebenfalls teile:

Sag mir bitte, was die Muslime in anderen Ländern mit den Muslimen hier in Deutschland am Hut haben? Warum wirst du alle Moslems aus der ganzen in einen Topf und schaust dir nur die "bösen Moslems" an?


In ihren Heimatländern ist Toleranz nicht im Sprachgebrauch! Jedenfalls nicht, wenn ein Muslim konvertieren möchte, wenn eine Muslima im Minirock aufläuft oder gar in einer, den Männern zugeschriebene Hose; will sie sich gar scheiden lassen oder man unterstellt ihr Ehebruch - null Toleranz (Steine sind genug da)!

Natürlich, dass kannst du auch so genau sagen, weil du dich eingehend mit dem Land und dessen Kultur beschäftigt hast. Ich denke eher, dass dein gesamtes Wissen und die daraus entstehende, offensichtlich kranke Meinung aus dem Lesen der Bild-Zeitung erschließt.

Unter dem Stoffkäfig verborgen, schleichen sie daher.
Die tolerante Männerwelt will es so! Und du, der wahrscheinlich keine muslimischen Menschen als seine Freunde zählen darfst, weißt auch genau über die Beweggründe bescheid. :roll:
Sie tolerieren nicht, wenn Gäste Kirchen errichten wollen, Schweinefleisch essen, Alkohol in der Öffentlichkeit trinken.

In der Schweiz dürfen nun bald auch keine Minaretten errichtet werden, die ganz klar zum Religiösen Erscheinungsbild der Muslime gehören. Und in Kanada darf auch kein Alkohol in der Öffentlichkeit getrunken werden. Und in Israel wirst du auch nur schwer an Schweinefleisch kommen - wo ist denn jetzt genau dein Problem? Ist dir nicht aufgefallen, dass es auch andere Kulturen gibt als die deutsche?

Sie sind nicht einmal tolerant genug, ein paar lustige Bildchen über ihren Propheten zu ertragen.
Sie? Schon wieder werden alle in einen Topf geworfen?

Derzeit mischen sie sich schon in Kunst ein, die in Deutschland produziert wird, in Literatur, die hier erscheint. Sie scheuen auch nicht, toleranzfrei europäische Schriftsteller mit dem Tode zu bedrohen!
Und wie soll sich das äußern? :roll:

So viel Rassismus in einem Beitrag, "Respekt".

Das Grundgesetzt jedenfalls wurde unter Berücksichtigung der Ereignisse im 2. Weltkrieg erschaffen und ist in meinen Augen überfällig für eine Generalüberholung.

Selten so viel dummes in so kurzer Zeit gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mir bestimmt nicht sagen lassen das ich ein Rassist bin.
Im Gegenzug nenne ich Dich ja auch nicht Terrorist weil du ein Freund oder Islamversteher bist oder ?

Es sind nunmal 2 verschiedene Kulturen die dort aufeinander treffen. Und du warst ja so clever einige inhaltliche Bezüge zwecks den poliitischen ungereimtheiten zwischen den Weltanschauungen gekonnt in deinem "Zerpflücke" rauszulassen.

Aber das Totschlagargument schlechthin, welches in Deutschland ja nach wie vor Tür und tor öffnet lautet : "Du bist ein Rassist"