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Ich wäre vorsichtig mit Wikipedia, da kann jeder schreiben was er will...
Wobei dann noch die Frage bleibt man als falsch und/oder richtet erachtet.Und jeder falsche Informationen löschen...
Mit dem Fernbleiben bei der Eröffnungsfeier zu den Olympischen Spielen in Peking will Judo-Olympiasiegerin Yvonne Bönisch gegen Menschenrechtsverletzungen in Tibet protestieren. "Ich werde ein Zeichen setzen und nicht an der Eröffnungsfeier teilnehmen", erklärte Bönisch, die aber an den Wettkämpfen teilnehmen möchte, im ZDF. Der Deutsche Judo-Bund wird sich dem "Eröffnungs-Boykott" von Yvonne Bönisch nicht entgegen stellen.
Sachen aus China boykottieren. Na Prost Mahlzeit, das schaffste nicht.
Eben, was man bei ihnen einfordert kann man schließlich auch selbst leben (oder es mindestens versuchen).Leicht ist es natürlich nicht (und vor allem nicht billig) - aber zumindest konsequenter als zu fordern, das Sportler unsere Moralvorstellungen vertreten sollen.
Nein, das habe ich nicht gesagt.Ach so, und deshalb sollen es jetzt die Sportler richten?
Mit Sponsoren meinst Du die Firmen, die seit Jahren in China Milliarden investieren und der Regierung dort Honig um den Bart (haben Chinesen Bart?) schmieren, damit sie schön billig und ungestört dort produzieren dürfen? Selten so gelacht.Das einizge was in meinen Augen was bringen könnte ist die Sponsoren zu boykotieren bzw. unter Druck zu setzten so dass diese wiederum die chinesische Regierung unter Druck setzten.