Zukunftsorientierte Partnerschaften, juristische Auseinandersetzungen und nachhaltige Energielösungen
Inmitten global bewegter Märkte ziehen Microsoft und der ChatGPT-Anbieter OpenAI mit Verhandlungen über die Bedingungen ihrer Partnerschaft die Aufmerksamkeit auf sich. Im Streben nach einer profitableren Geschäftsstruktur steht die Rolle von Microsoft als Großinvestor bei OpenAI im Fokus. Eine potenzielle Einigung könnte nicht nur einen zukünftigen Börsengang von OpenAI vorbereiten, sondern auch sicherstellen, dass Microsoft weiterhin auf die bahnbrechenden KI-Modelle von OpenAI zugreifen kann. Ein wesentlicher Diskussionspunkt bleibt der finanzielle Anteil von Microsoft, das bisher 13 Milliarden US-Dollar investiert hat, während OpenAI auf einen Marktwert von rund 260 Milliarden US-Dollar geschätzt wird.
Unterdessen sorgt das Kartendienst-Unternehmen Google für Schlagzeilen, da Mexiko rechtliche Schritte eingeleitet hat, nachdem der Golf von Mexiko fälschlicherweise in "Golf von Amerika" umbenannt wurde. Die mexikanische Regierung unter Claudia Sheinbaum sieht sich mit einer ernsthaften internationalen Auseinandersetzung konfrontiert, deren juristische Klärung noch aussteht.
Auf nationaler Ebene forciert Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche den Umbau der Energieversorgung Deutschlands. Das Ziel: Eine rasche Ausschreibung von mindestens 20 Gigawatt an flexiblen Gaskraftwerken, um Versorgungssicherheit in Zeiten wechselhafter Naturenergiegewinnung zu gewährleisten.