Zelaya darf nicht ausreisen

Tegucigalpa (dpa) - Die Übergangsregierung von Honduras hat die Bitte des gestürzten Präsidenten Manuel Zelaya um Ausreise nach Mexiko abgelehnt. Außenminister Carlos Lopez Contreras sagte, seine Regierung betrachte den Antrag als «unangebracht». Zelaya, der am 28. Juni gestürzt worden und im September heimlich aus dem Exil nach Tegucigalpa zurückgekehrt war, sitzt derzeit in der brasilianischen Botschaft fest. Mexiko hat ihm nach Medienberichten Asyl angeboten. Zelayas Gegner wollen ihn aber vor Gericht stellen.
Konflikte / Honduras / Mexiko
10.12.2009 · 06:50 Uhr
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