Zeitung: ThyssenKrupp streicht 1.800 Stellen in Duisburg

Duisburg (dts) - Der Umbau, mit dem ThyssenKrupp auf die schwerste Krise in der Konzerngeschichte reagiert, wird seine gravierendsten Folgen in Duisburg haben. Das sagte Holger Hollnack, stellvertretender Betriebsratschef von "ThyssenKrupp Steel", in der morgen erscheinenden "Rheinischen Post". Offenbar entfallen 90 Prozent der 2.000 Stellen, die der Dax-Konzern in seiner Stahlsparte abbauen will, auf den Hauptsitz in Duisburg. "ThyssenKrupp Steel" zählt mit den deutschlandweit rund 19.000 Mitarbeitern zu wichtigsten Tochterkonzernen des Unternehmens. Der Sozialplan sieht vor, dass Angestellte, die 57 oder älter sind und freiwillig ausscheiden, bis zur Rente 84 Prozent des Netto-Einkommens bekommen. Zusätzlich würden sie eine Abfindung für die daraus resultierenden Einbußen bei der Rente erhalten. Auf Kündigungen will ThyssenKrupp verzichten.
DEU / Wirtschaftskrise
04.06.2009 · 19:00 Uhr
[0 Kommentare]
 
Söder erwartet "klares Signal" für Merz bei CDU-Vorstandswahl
München - Der CSU-Vorsitzende Markus Söder erwartet vom CDU-Parteitag ein "klares Signal" für […] (04)
Review: Schlüssel zur Zukunft: Der SwitchBot Lock Pro im Test
Im Zeitalter der Smart Homes ist Sicherheit nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch ein […] (00)
Atos prüft Angebote: Kretinsky legt Offerte vor
Der französische Technologiekonzern Atos steht vor möglicherweise richtungsweisenden […] (00)
Medion Erazer – Zwei neue Laptops, die mobilen Spielspaß garantieren
Im Mai erweitert ERAZER sein Angebot um zwei neue Laptops, die mobilen Spielspaß garantieren. […] (01)
Whoopi Goldberg: Deshalb ist sie lieber Single
(BANG) - Whoopi Goldberg ist ohne festen Partner glücklicher. Die 68-jährige Schauspielerin war […] (00)
Starker Giro-Auftakt: Schachmann und die Mission Etappensieg
Turin (dpa) - Für Maximilian Schachmann fühlte sich Platz zwei zum Auftakt des Giro d'Italia […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
07.05.2024(Heute)
06.05.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News