Westerwelle bezeichnet Opel-Rettung als "teuren Wahlkampf"

Berlin (dts) - Nach der Verabschiedung des Rettungskonzepts für Opel sieht FDP-Chef Guido Westerwelle den "teuersten Wahlkampf der Republikgeschichte" auf Deutschland zukommen. "Die Regierungsparteien müssen ihren Wahlkampf gegeneinander auf Kosten der Arbeitnehmer in gefährdeten Unternehmen und auf Kosten der Steuerzahler unverzüglich beenden", sagte Westerwelle in einem Gespräch mit der WAZ. "Die Beschäftigten und die Steuerzahler werden zunehmend zum Spielball parteitaktischer Manöver zwischen Schwarz-Rot." Längst gehe es den Ministern der Bundesregierung nicht mehr um Opel, Arcandor oder andere gefährdete Unternehmen, so Westerwelle, "sondern nur noch um Vorteile im Wahlkampf gegeneinander".
DEU / Bundestagswahl / Parteipolitik
01.06.2009 · 15:08 Uhr
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