Weiterhin Hausarrest für Kapitän der «Costa Concordia»

Rom (dpa) - Der Kapitän der verunglückten «Costa Concordia» bleibt unter Hausarrest. Die Richter in Rom verwarfen den Antrag des Verteidigers, Francesco Schettino nach fast drei Monaten auf freien Fuß zu setzen. Das berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Das Gericht entschied damit auch gegen die Staatsanwälte, die Untersuchungshaft durchsetzen wollten, weil Fluchtgefahr bestehe und Schettino er als freier Mann Beweismaterial manipulieren könnte. Dem Kapitän wird unter anderem mehrfache fahrlässige Tötung vorgeworfen.

Schifffahrt / Unfälle / Italien
10.04.2012 · 22:12 Uhr
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