Warnung an die Bevölkerung: Bekannter Serienmörder in Hamburg aktiv!
Schon 5 weibliche Opfer in London / Gesicht und Identität des Mörders unbekannt / Appell zur Achtsamkeit: Jeder kann das nächste Opfer sein / Täterversteck scheinbar in Hamburger Speicherstadt / Ist der Killer ein norddeutscher Seemann

(lifepr) Hamburg, 31.07.2015 - Norddeutschland in Angst: Ein blutrünstiger Serienmörder soll in der Stadt Hamburg auf der Suche nach neuen Opfern sein. In London hat der "Jack" genannte Verbrecher bereits mindestens fünf Frauen auf brutalste Weise ermordet. Den dortigen Behörden konnte er bislang entkommen. Ab sofort sollte sich niemand alleine in dunklen Gassen aufhalten oder von Fremden ansprechen lassen - denn keiner weiß, wo das Monster als nächstes zuschlägt. Gerüchten zufolge könnte ein norddeutscher Seemann der Täter sein. Kann das Rätsel um den mysteriösen Mörder endlich gelöst werden?

Das Hamburg Dungeon erzählt ab sofort bis zum 6. September 2015 "Die Geschichte von Jack the Ripper" und holt damit den wohl berühmtesten Serienmörder der Historie in die Hansestadt. Die neue Show ist das Highlight 2015 im Hamburg Dungeon und kommt passend zum 15-jährigen Jubiläum der beliebten Freizeitattraktion in der Hamburger Speicherstadt direkt aus London: Die Geschichte von Jack the Ripper ist eine Leihgabe aus dem London Dungeon, wo der Serienkiller seit 1994 äußerst erfolgreich sein Unwesen treibt.

Eine Show zwischen Dirnen & Dramen, Wahnsinn & Wirrungen, Angst & Albtraum

Im Mittelpunkt der Hamburger Inszenierung steht Carl Ferdinand Feigenbaum: Der Seemann aus Bremerhaven könnte britischen Ermittlungen zufolge Jack the Ripper gewesen sein. So soll er auf seinen Fahrten über die Weltmeere nicht nur in London, sondern auch in Flensburg, Berlin, Mittelamerika und den USA gemordet haben. Feigenbaum wurde 1896 in den USA als Mörder hingerichtet. Im Hamburg Dungeon erwacht der mysteriöse Killer nun wieder zum Leben und damit auch seine grausamen Taten. Inmitten einer schaurigen Hafenkneipe ist niemand sicher - "Jack" taucht aus dem Nichts auf und jeder der Anwesenden könnte sein nächstes Opfer sein. Professionelle Schauspieler und gruselige Special Effects sorgen für eine nervenaufreibende Show zwischen Dirnen und Dramen, Wahnsinn und Wirrungen sowie Angst und Albtraum.

"Der Mythos Jack the Ripper fasziniert die Menschen bis heute - deswegen ist die Show auch seit über 20 Jahren im London Dungeon so beliebt. Wir freuen uns, diesen 'Star' der Finsternis nun bei uns als Gast begrüßen zu können. Bei unseren historischen Recherchen haben wir festgestellt, dass tatsächlich der norddeutsche Seemann Carl Feigenbaum als Täter in Frage kommt. Natürlich präsentieren wir daher in Hamburg seine gruselige Geschichte. Vielleicht war er auch in unserem Hafen aktiv?", so Andreas Köller, General Manager des Hamburg Dungeon, zum Showhighlight 2015.

Die Identität von "Jack the Ripper", der 1888 im Londoner East End mindestens fünf Prostituierte brutal ermordet und aufgeschlitzt hat, ist bis heute ungeklärt. Zahlreiche Theorien und Mythen ranken sich seitdem um die Frage, wer Jack war und wie er entkommen konnte. Vielleicht entzog er sich den britischen Behörden durch eine Flucht ins Ausland, wo er weiter sein Unwesen trieb? Eins ist allerdings glasklar: Aktuell ist der Killer in Hamburg aktiv - erhöhte Vorsicht ist deshalb bis zum 6. September geboten!

#hab8vormripper
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[lifepr.de] · 31.07.2015 · 13:12 Uhr
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