Vizsla Silver präsentiert vielversprechende Machbarkeitsstudie für Panuco-Projekt
Vizsla Silver Corp. hat positive Ergebnisse aus der Machbarkeitsstudie für sein Panuco-Projekt in Mexiko veröffentlicht und zeigt damit die wirtschaftliche Attraktivität der Anlage auf. Mit einem nach Steuern berechneten Nettogegenwartswert von 1,802 Milliarden US-Dollar und einer beeindruckenden internen Rendite von 111 % weist das Projekt auf einen ertragsstarken, kapitalarmen Silberbetrieb hin. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit führenden Ingenieurbüros wie Ausenco und Mining Plus erstellt wurde, prognostiziert ein Produktionspotenzial von 17,4 Millionen Unzen Silberäquivalent pro Jahr bei All-In Sustaining Costs von 10,61 US-Dollar pro Unze.
Bemerkenswert ist das schnelle Amortisationspotenzial der Investitionen innerhalb von nur sieben Monaten, basierend auf einem Silberpreis von 35,50 US-Dollar pro Unze. Vizsla Silver plant, die Genehmigungs- und Finanzierungsmaßnahmen zügig voranzutreiben, um die Bauentscheidung möglichst bald treffen zu können.
Die Studie betont die technologische Vorausplanung und die Vorteile bestehender Infrastrukturen, die einen Produktionsstart im Jahr 2027 ermöglichen sollen. In der ersten Projektphase ist eine Produktionsrate von 3.300 Tonnen täglich geplant, die im vierten Jahr auf 4.000 Tonnen gesteigert werden soll. Die Betriebskosten werden auf durchschnittlich 85,11 US-Dollar pro Tonne geschätzt, wobei die gesamten Investitionsausgaben bei 238,7 Millionen US-Dollar liegen.
Michael Konnert, CEO von Vizsla Silver, lobt das Engagement des Teams und der beteiligten Partnerfirmen und zeigt sich optimistisch, dass Panuco der nächste große Silberproduzent in Mexiko werden könnte. Mit einer starken Gemeinschaftsunterstützung und soliden wirtschaftlichen Fundamentaldaten gibt es genug Anreiz, die Kapazitäten in Panuco weiterhin zu entwickeln.
Das Unternehmen lädt Interessierte zu einem Webcast am 24. November ein, um tiefere Einblicke in die Studie zu geben und Fragen der Stakeholder zu beantworten.

