Verzinkerpreis 2025: Auszeichnung für zukunftsweisende Projekte mit feuerverzinktem Stahl
Der Bundesverband Feuerverzinken e.V. hat zum 19. Mal den Verzinkerpreis für Architektur und Metallgestaltung verliehen / Der Preis würdigt den innovativen Einsatz von feuerverzinktem Stahl in Baukultur und Gestaltung

16. Mai 2025, 17:36 Uhr · Quelle: Pressebox
Verzinkerpreis 2025: Auszeichnung für zukunftsweisende Projekte mit feuerverzinktem Stahl
Foto: Pressebox
1. Preis Architektur, (v.l. Stefan Elgaß, Manuel Kramm, Josef Niedworok, Anja Schacht, Martin Kopf)
Beim Verzinkerpreis 2025 in München wurden innovative Projekte mit feuerverzinktem Stahl ausgezeichnet. Der 1. Preis für Architektur ging an das historische Konzernarchiv RWE in Essen, während in der Kategorie Metallgestaltung die Burg Neu-Aspermont in der Schweiz prämiiert wurde.

Düsseldorf, 16.05.2025 (PresseBox) - Beim Branchenevent Feuerverzinken 2025 in München hat der Bundesverband Feuerverzinken herausragende Projekte mit dem Verzinkerpreis für Architektur und Metallgestaltung ausgezeichnet. Der Preis würdigt Bauwerke, Objekte und Produkte, die in besonderem Maße feuerverzinkten Stahl einsetzen – sei es aus konstruktiven, gestalterischen oder nachhaltigkeitsbezogenen Gründen. Mit dem Preis werden Architekten, Ingenieure, Stahl- und Metallbauer, Designer und Metallgestalter ausgezeichnet, die mit zukunftsweisenden Ansätzen zur Weiterentwicklung der Baukultur beitragen. Der Preis wurde zum 19. Mal vergeben und ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert.

„Die ausgezeichneten Projekte zeigen, wie weit wir mit einfachen, durchdachten und innovativen Lösungen kommen können – auch und gerade mit feuerverzinktem Stahl. Er ist mehr als ein konstruktives Element: Er steht für Dauerhaftigkeit, Materialehrlichkeit und technisches wie gestalterisches Potenzial.“ – Dr. Natalie Eßig, Professorin an der Fakultät für Architektur, Hochschule München und Mitglied der Jury des Verzinkerpreises 2025

Preisträger 2025 – Architektur und Metallgestaltung
1. Preis Architektur
Projekt: Historisches Konzernarchiv RWE, Essen
Preisträger: ELEMENTAR – Studio für Architektur und Transformation
Bauherr: GfV Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbH

Das neue Konzernarchiv der RWE in Essen-Stoppenberg zeigt beispielhaft, wie konsequentes, zirkuläres Bauen technisch, funktional und gestalterisch umgesetzt werden kann. Die Planer von ELEMENTAR haben ein Gebäude geschaffen, das nicht nur höchsten Anforderungen an die Archivierung sensibler Kulturgüter gerecht wird, sondern auch Maßstäbe im klimaangepassten, rückbaubaren und ressourcenschonenden Bauen setzt.

Die Kombination aus feuerverzinktem Stahl, Holz in Massivbauweise ohne Leimschichten, Faserzementplatten und Dachbegrünung ist nicht nur funktional robust, sondern bildet auch ein prägnantes architektonisches Ensemble. Tageslicht, Wasserleitungen und Dachdurchdringungen wurden im Archivbereich konsequent vermieden – das Raumklima wird durch die Materialwahl natürlich reguliert. Alle eingesetzten Bauteile sind sortenrein demontier- und wiederverwendbar.

Juryzitat:
„Das historische Konzernarchiv von RWE ist ein herausragendes Beispiel für nachhaltige, zukunftsfähige und zugleich funktionale und ästhetisch überzeugende Architektur. Es zeigt eindrucksvoll, wie durchdachte Architektursprache, Materialwahl, einfache Bauweise und die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu einer zukunftsweisenden Architektur mit verzinkten Materialien führen können.“

1. Preis Metallgestaltung
Projekt: Burg Neu-Aspermont
Preisträger: Jonger Architektur + Städtebau zusammen mit Michele Vassella Architekt
Ort: Bündner Rheintal (Schweiz)

Die Sanierung und denkmalgerechte Erschließung der mittelalterlichen Burgruine Neu- Aspermont im Schweizer Kanton Graubünden ist ein beeindruckendes Beispiel für eine materialbewusste, respektvolle und gestalterisch starke Baukultur. Der gezielte Einsatz filigraner, feuerverzinkter Stahlbauteile – darunter Stege, Treppen und ein transluzentes Schutzdach – macht die Burg wieder öffentlich begehbar und erlebbar. Die Architektur schafft Sichtachsen, Einblicke in die Geschichte des Ortes und eine atmosphärische Verbindung zur umgebenden Landschaft.

Die neue Struktur bleibt stets ablesbar und macht den zeitlichen Eingriff sichtbar, ohne sich dem Bestand aufzudrängen. Zugleich demonstriert die verzinkte Oberfläche, wie sich langlebiger Korrosionsschutz mit einer gestalterisch zurückhaltenden, aber prägnanten Sprache verbinden lässt.

Juryzitat:
„Das Projekt besticht durch den gezielten Einsatz von verzinkten Stahlbauteilen und führt so dem Betrachter die zeitliche Ablesbarkeit der baulichen Eingriffe in seiner Gesamtheit vor Augen. Die Integration der ‚Turmruine‘ als landschaftliches Element ins eigentliche Sanierungskonzept ermöglicht es den Besuchern darüber hinaus, den Turm mit der Umgebung in seinen ursprünglichen räumlichen Dimensionen in Beziehung zu setzen und macht so einen Besuch der Burg Neu-Aspermont zum Erlebnis.“

Belobigungen und Anerkennungen 2025

Zentrum für Sprache und Bewegung, Berlin (Anerkennung Architektur)
Preisträger: AFF Architekten, Berlin
Mit dem Zentrum für Sprache und Bewegung (ZSB) ist am Berliner Campus Efeuweg ein öffentlicher Ort entstanden, der Bildung, Begegnung und Bewegung architektonisch überzeugend vereint. Der vom Büro AFF geplante Neubau beherbergt Volkshochschule, Musikschule, Sportangebote und ein Café – und schafft durch seine Form, Materialität und Offenheit einen selbstbewussten Beitrag zum städtischen Umfeld.

Die markante Dachlandschaft nimmt Bezug zur umgebenden kleinteiligen Bebauung. Großflächige Verglasungen, Zinkfassaden und eine durchgängige Stehfalzdeckung verbinden sich zu einem klaren Erscheinungsbild mit funktionaler Tiefe. Feuerverzinkte Bauteile wie Unterkonstruktionen, Fassadenbleche, Türbekleidungen und Detailanschlüsse prägen das Gebäude sowohl technisch als auch gestalterisch.

Juryzitat:
„Die Kombination aus Zink im Außenbereich und den natürlichen Materialien im Inneren spiegelt das Konzept des Zentrums wider, einen Ort der Begegnung, Bildung und Bewegung zu schaffen, der sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt.“

Wendelstein Werkstätten, Rosenheim (Anerkennung Metallgestaltung)
Preisträger: Achim M. Kammerer und Prof. Veronika Kammerer, studio lot Die Wendelstein Werkstätten in Rosenheim vereinen soziale Verantwortung, nachhaltiges Bauen und architektonische Klarheit auf überzeugende Weise. Die Werkstatt für Menschen mit Behinderung überzeugt nicht nur funktional – sie schafft durch eine offene, barrierefreie Struktur mit Innenhöfen und Dachterrasse auch Orte der Begegnung, Orientierung und Teilhabe.

Feuerverzinkter Stahl ist dabei mehr als nur Konstruktionsmaterial: Er prägt das Erscheinungsbild des Gebäudes sichtbar – als Fassadenelement, tragende Struktur oder Detailausbildung. Das Material wurde gestalterisch bewusst eingesetzt, um Robustheit, Klarheit und Dauerhaftigkeit zu vermitteln.

Juryzitat:
„Die Wendelstein Werkstätten in Rosenheim zeigen eindrucksvoll, wie funktionale Architektur, soziale Verantwortung und nachhaltiges Bauen miteinander verbunden werden können.“

Wohnen F // 9 (Kategorie: Urbane Nachverdichtung)
Preisträger: Aretz Dürr Architektur BDA
Das Kölner Wohnbauprojekt „Wohnen F // 9“ zeigt beispielhaft, wie Nachverdichtung in eng bebauten Quartieren ressourcenschonend, modular und gestalterisch hochwertig gelingen kann. Innerhalb von nur zehn Tagen wurden 32 vorgefertigte Holzmodule auf pfahlgegründeten Streifenfundamenten errichtet – ohne Betonbodenplatte, mit reduziertem Materialeinsatz und einem klaren Fokus auf Wiederverwendbarkeit und Klimaschutz.

Die Balkonkonstruktion aus feuerverzinktem Stahl bildet gemeinsam mit Holzlamellen eine hofseitige Pergola, die als konstruktiver Sonnenschutz dient und dabei einen fließenden Übergang zwischen Innen und Außen schafft. Auch im Detail überzeugt das Projekt durch Reduktion auf das Wesentliche, robuste Materialwahl und gestalterische Klarheit.

Juryzitat:
„Insgesamt überzeugt das Projekt durch seine durchdachte Planung und Ausführung, die sowohl ästhetische als auch funktionale Aspekte in harmonischen Einklang bringt. Die Jury würdigt diese herausragende Leistung mit einer Belobigung.“

VinziRast am Land (Kategorie: Reuse)
Preisträger: gaupenraub+/-
Das Projekt „VinziRast am Land“ steht exemplarisch für zirkuläres Bauen mit sozialem Anspruch. Gemeinsam mit ehemals obdachlosen Menschen und ehrenamtlichen Fachleuten wurde ein 700 Quadratmeter großes Gewächshaus aus den 1960er-Jahren abgebaut, versetzt und neu aufgebaut. Heute dient es wieder als Ort für Gemüseanbau, Kräuterzucht – und als Raum der Gemeinschaft.

Die ursprüngliche feuerverzinkte Stahlkonstruktion wurde erhalten und ergänzt. Neue Bauteile wie Balkone, Geländer und Fluchtanlagen wurden ebenfalls aus feuerverzinktem Stahl gefertigt – als Ausdruck dauerhafter, robuster und wiederverwendbarer Architektur.

Juryzitat:
„Das Projekt ‚VinziRast am Land‘ überzeugte die Jury mit der Abkehr vom ‚Möchtegern‘ hin zur werthaltigen Beständigkeit, die sich in der Architektur und den verwendeten Materialien ausdrückt. […] Die Einreicher sind heute mehr denn je davon überzeugt, dass zukunftsweisendes Bauen ohne Aspekte des zirkularen Bauens nicht möglich ist. Dazu braucht es dauerhafte Materialien – am besten in zerlegbaren Konstruktionen.“

Calwer Passage, Stuttgart (Kategorie: Baukonstruktion)
Preisträger: INOCLAD Engineering GmbH
Mit der Neugestaltung der Calwer Passage ist inmitten der Stuttgarter Innenstadt ein zukunftsgerichteter Stadtbaustein entstanden, der Alt und Neu auf beispielhafte Weise verbindet. Der denkmalgeschützte Bestandsbau von 1978 wurde erhalten und durch einen siebengeschossigen Neubau mit intensiver Fassaden- und Dachbegrünung ergänzt. In einer vorgelagerten grünen Hülle wachsen heute 2.000 Pflanzgefäße, 82 Bäume und eine vielfältige Vegetation – ein vertikaler Garten, der architektonisch markant und technisch hochentwickelt ist.

Die tragende Rolle der feuerverzinkten Wartungsstege verdient besondere Beachtung: Sie integrieren Pflanzgefäße und Entwässerung, sind modular konstruiert, vollständig demontierbar und ohne Qualitätsverlust recycelbar – ein gelungenes Beispiel für nachhaltige Hightech-Baukonstruktion im urbanen Kontext.

Juryzitat:
„So zeigt die neue Calwer Passage, dass Ökologie und Hightech keine Gegensätze sind, sondern gemeinsam notwendig für die Zukunft unserer Städte. Dafür wird dieses Pionierprojekt ausgezeichnet.“

Unabhängige Jury mit interdisziplinärer Expertise

Über die Preisträger entschied eine hochkarätige Jury mit Fachleuten aus Architektur, Nachhaltigkeit, Metallgestaltung und Medien:

• Stefan Elgaß, PSE Redaktionsservice GmbH
• Sebastian Engelskirchen, Bundesverband Feuerverzinken e.V.
• Prof. Dr.-Ing. Natalie Eßig, Hochschule München
• Regina Gebauer, Drees & Sommer
• Prof. Lydia Haack, Bayerische Architektenkammer
• Basil Rudolf, Zirkular GmbH
• Theo Schnider, ssm Architekten AG
• Dr. John-Thomas Siehoff, M&T Metallhandwerk & Technik

Bautechnik
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