US-Pfarrer will Waffen im Gottesdienst
Washington (dpa) - Blaue Bohnen und ein Halleluja: In Louisville im US-Staat Kentucky hat ein Pfarrer seine Gemeinde eingeladen, bewaffnet zum Gottesdienst zu kommen. Damit will er sich nach US-Medienberichten für das Recht zum Tragen von Waffen einsetzen und den «verantwortungsvollen Umgang» mit ihnen fördern. Vorbehalte gegenüber Waffen seien eine «ungesunde Paranoia», so die Begründung. Eine Einschränkung gibt es: Die Waffen dürfen im Gottesdienst nicht geladen und müssen sicher in einem Holster verstaut sein.