US-Autozölle: Ein Donnerschlag für den Freihandel
Die US-amerikanische Regierung hat, wie bereits lange erwartet, eine entscheidende Maßnahme umgesetzt: Auf Autoimporte in die Vereinigten Staaten wird nun ein Zoll von 25 Prozent erhoben. Dieses überaus beachtliche Vorhaben des republikanischen Präsidenten, das nur als erster Schritt gedacht ist, lässt die wirtschaftspolitische Weltgemeinschaft aufhorchen.
Ein weiterer Paukenschlag ist bereits für den 2. April angekündigt, wobei die genauen Details noch weitgehend im Dunkeln liegen. Doch angesichts der grandiosen Ankündigung darf spekuliert werden, dass eine größere wirtschaftliche Umwälzung bevorstehen könnte, getreu den Plänen von Donald Trump.
Sollte das Szenario in seiner intensivsten Form zum Tragen kommen, wäre es denkbar, dass der Weltmarkt empfindlich getroffen wird. Die Strategie der USA, als eine der führenden Wirtschaftskräfte, könnte den freien Handel massiv beeinflussen, wie wir ihn heute kennen.
