Überlebende von Bord der «Costa Concordia» gerettet

Rom (dpa) - Mehr als 24 Stunden nach der Havarie des italienischen Kreuzfahrtschiffes «Costa Concordia» vor der toskanischen Küste haben Rettungskräfte zwei Überlebende gerettet. Dem asiatischen Paar gehe es nach erstem Eindruck den Umständen entsprechend gut, hieß es. Die «Costa Concordia» war mit mehr als 4200 Menschen an Bord auf einen Felsen gelaufen. Dabei war der Rumpf des Schiffes aufgerissen worden. Mindestens drei Menschen starben, 60 weitere wurden nach Angaben der Behörden verletzt. Etwa 40 Menschen werden noch vermisst

Schifffahrt / Unfälle / Italien
15.01.2012 · 03:45 Uhr
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