Toys’R’Us hält Druck im Online-Geschäft nicht stand und beantragt Gläubigerschutz
Die großen Online-Händler wie Amazon und Alibaba machen den kleinen Anbietern zunehmend das Leben schwer. In den USA musste allein in diesem Jahr ein Dutzend Unternehmen einen Antrag auf Gläubigerschutz stellen. Zu ihnen gesellt sich nun auch der Spielwarenhänder «Toys'R'Us». Sein Internet-Geschäft will er dennoch ausbauen.
Immer mehr Händler geraten im Online-Geschäft unter Druck. Zu den jüngsten Opfern gehört der US-Spielwaren-Anbieter «Toys'R'Us». Dieser betreibt weltweit über 1600 Filialen und kämpft schon seit mehreren Jahren damit, seine Schulden abzubauen. Dass Amazon, Alibaba und andere Internet-Riesen stetig expandieren und den Online-Handel dominieren, macht seine Situation noch viel schlimmer. Deswegen musste «Toys'R'Us» diese Woche bei Gericht einen Antrag auf Gläubigerschutz stellen. Damit folgt der Anbieter dem Beispiel von amerikanischen Händlern wie Payless, Gymboree oder Perfumania, die zuvor den gleichen Ausweg aus ihrer Misere gewählt hatten.
Immer mehr Händler geraten im Online-Geschäft unter Druck. Zu den jüngsten Opfern gehört der US-Spielwaren-Anbieter «Toys'R'Us». Dieser betreibt weltweit über 1600 Filialen und kämpft schon seit mehreren Jahren damit, seine Schulden abzubauen. Dass Amazon, Alibaba und andere Internet-Riesen stetig expandieren und den Online-Handel dominieren, macht seine Situation noch viel schlimmer. Deswegen musste «Toys'R'Us» diese Woche bei Gericht einen Antrag auf Gläubigerschutz stellen. Damit folgt der Anbieter dem Beispiel von amerikanischen Händlern wie Payless, Gymboree oder Perfumania, die zuvor den gleichen Ausweg aus ihrer Misere gewählt hatten.