The Order: 1886: Nur ein Opfer des Sensationsjournalismus?

The Order: 1886 ist seit fast einer Woche im Handel und machte seitdem hauptsächlich Schlagzeilen aufgrund seiner schlechten Wertungen. Auch in unserem Test waren wir nicht vollends von dem PS4-exklusiven Third-Person-Shooter überzeugt, finden aber, dass der Titel durchaus Spaß machen kann. Andere Journalisten gingen schon etwas härter mit dem Spiel ins Gericht und vergaben regelrecht vernichtende Wertungen. Und eben jene Wertungen kann David Jaffe, der vor allem als kreativer Kopf hinter der erfolgreichen God of War-Serie bekannt wurde, nicht verstehen.

Aktuell arbeitet Jaffe mit seinem Entwicklerstudio The Bartlet Jones Supernatural Detective Agency am PlayStation 4-exklusiven Arena-Shooter “Drawn to Death”. In einem neuen Video des Studios geht der Entwickler auf The Order: 1886 ein und spricht über die schlechten Wertungen, die es erhielt. Darin sagt er, dass er den Titel bislang nicht selbst gespielt hat und sich daher kein Urteil darüber erlauben darf. Allerdings findet er, dass Wertungen wie 1/5 oder 2/10 nicht gerechtfertigt sein können und unnötig hart sind.

Solche Wertungen sind dem Sensationsjournalismus geschuldet, um viele gewinnbringende Klicks zu bekommen. Laut David Jaffe ist der Titel daher nur ein Opfer dieser Art von Journalismus. In seinem Entwicklerstudio gibt es durchaus geteilte Meinung zum Spiel von Ready at Dawn. Während manche seiner Kollegen eine ähnliche Meinung wie Jaffe haben und finden, dass The Order: 1886 zu streng bewertet wurde, gibt es auch Mitarbeiter, die kritischer sind und der Meinung sind, dass so manche schlechte Wertung durchaus berechtigt ist.

Das komplette Video von David Jaffe könnt ihr euch unter dieser News ansehen. Wie sieht eigentlich eure Meinung bezüglich The Order: 1886 aus? Seid ihr enttäuscht von dem Titel und haltet schlechte Wertungen für gerechtfertigt oder hattet ihr Spaß an dem PS4-exklusiven Shooter?

Gaming
[next-gamer.de] · 26.02.2015 · 12:27 Uhr
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