Teile Nepals liegen nach Himalaya-Erdbeben in Trümmern
Kathmandu (dpa) - Mehr als 2500 Menschen hat das Erdbeben im Himalaya nach derzeitigem Stand getötet, 6000 verletzt. Der Erdstoß begann gestern und brachte viele Nachbeben mit sich. Die Bewohner von Kathmandu flohen auf die Straßen und trauten sich nicht in ihre Häuser zurück. Hilfsorganisationen entsandten Experten und kündigten medizinische Nothilfe an. Die Krankenhäuser sind laut UN überfüllt, Blutkonserven und Medikamente gingen zur Neige. Nepal rief den Notstand in den Gebieten aus. Dort leben 6,6 Millionen Menschen.