Taucher setzen Suche fort - Überlebende wollen Schadenersatz

Giglio (dpa) - Eine Woche nach dem Kentern des Kreuzfahrtschiffs «Costa Concordia» werden noch immer 20 Menschen vermisst, darunter zwölf Deutsche. Die Suche soll heute fortgesetzt werden. Deutsche Überlebende haben inzwischen Schadenersatz von Reiseveranstalter und Reederei eingefordert. Nach Informationen der «Bild», die mit einem Anwalt gesprochen hatte, reichten zwei Ehepaare und eine Frau aus Nordrhein-Westfalen bereits Klage ein. Sie klagen auf Schadenersatz und Schmerzensgeld. Insgesamt geht es um rund 78 000 Euro, hieß es.

Schifffahrt / Unfälle / Italien
21.01.2012 · 07:52 Uhr
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