Studie räumt mit Märchen auf: Stiefeltern nicht immer böse

Rostock (dpa) - Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock haben mit der in Märchen verbreiteten Vorstellung immer böser Stiefeltern aufgeräumt. Dafür verglichen sie in einer Studie die Sterblichkeit von Kindern in Patchwork-Familien des 17. bis 19. Jahrhunderts. Eltern behandelten demnach ihre Stiefkinder im Durchschnitt nur dann schlechter als ihre eigenen, wenn wenig Raum für wirtschaftliche Entwicklung war.

Wissenschaft / Familie
13.11.2013 · 15:12 Uhr
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