Studie: Aids ist häufigste Todesursache bei Frauen im Jugendalter

Genf (dts) - Aids ist weltweit die führende Todesursache bei Frauen im Jugendalter. Dies hat eine Studie ergeben, die von dem Projekt der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS (UNAids) mit Sitz in Genf durchgeführt wurde. Aus dem aktuellen Bericht geht hervor, dass der Anteil der HIV-infizierten Frauen im Alter zwischen 15-49 in den letzten zehn Jahren in vielen Weltregionen gestiegen ist. Rund 60 Prozent der HIV-Infizierten Frauen leben im subsaharischen Afrika. Die Zahl der 15-24-jährigen Aids-kranken Frauen im südlichen Afrika ist dreimal höher als die der betroffenen Männer im gleichen Alter. Mehr als 70 Prozent der Frauen werden zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr gezwungen. Dies sei laut UNAids eine der Hauptursachen für die schnelle Verbreitung der tödlichen Krankheit.
Schweiz / Afrika / Gesundheit / Wissenschaft / AIDS
03.03.2010 · 21:21 Uhr
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