Spanien und Italien schließen Anträge auf EU-Hilfen nicht aus

Madrid (dpa) - Spanien und Italien schließen im Kampf gegen die Euro-Schuldenkrise Bittgesuche an die EU nicht mehr grundsätzlich aus. Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy ließ alles offen als er sagte, er habe noch keine Entscheidung getroffen. Der konservative Regierungschef reagierte damit auf den Beschluss der EZB, auf den Anleihemärkten nur dann zugunsten angeschlagener Euro-Staaten zu intervenieren, wenn die jeweiligen Länder beim EU-Rettungsfonds einen Antrag auf Hilfen stellen. Italien hatte gestern angekündigt, die Regierung werde prüfen, ob sie bei der EU ein Hilfegesuch einreicht.

EU / Finanzen
03.08.2012 · 18:44 Uhr
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