Sicherheitskräfte im Irak getötet

Mossul (dpa) - Bei Anschlägen und Schießereien sind in der nordirakischen Stadt Mossul sieben Sicherheitskräfte getötet worden. Wie die Behörden mitteilten, kamen am Sonntag drei Polizisten durch eine Bombenexplosion ums Leben, als sie auf Patrouille waren.

Zwei weitere Sicherheitskräfte wurden verletzt. Bei einem anderen Bombenanschlag ebenfalls in Mossul starb ein Polizist, ein Kind wurde verletzt. Bei einer Schießerei wurden ein Polizist und zwei seiner Bodyguards getötet. Mossul, etwa 400 Kilometer nördlich von Bagdad gelegen, gehört zu den gefährlichsten Regionen des Iraks. In der Millionenstadt gibt es zahlreiche ethnische Gruppen und unterschiedlichste Religionsgemeinschaften. Trotz vieler Festnahmen gelingt es Extremisten fast täglich, neue Gewalt zu verbreiten.

Konflikte / Irak
25.07.2010 · 20:11 Uhr
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