Sharon Osbourne: Ozzy treibt sie in den Wahnsinn
(BANG) - Sharon Osbourne gesteht, wie sehr sie die Gesundheitsprobleme ihres Ehemanns Ozzy Osbourne belasten.
Die TV-Moderatorin ist seit 1982 mit dem Black-Sabbath-Rocker verheiratet. Nachdem der 74-Jährige Ende 2022 wegen seiner anhaltenden Gesundheitsprobleme alle Tourneetermine absagen musste, erholt er sich nun zuhause. Für seine Frau ist die Situation allerdings „sehr schwierig“. Das Paar sei es nicht gewohnt, so viel Zeit miteinander in den eigenen vier Wänden zu verbringen.
„Ozzy wurde von verschiedenen gesundheitlichen Problemen geplagt“, erklärt die 70-Jährige gegenüber der Zeitung ‚The Sun‘. Der Musiker leidet unter anderem an Parkinson. Bei einem Sturz vor vier Jahren hat er außerdem Schäden an der Wirbelsäule erlitten. „Es ist so, als führe ein Ding zum anderen und dann zu noch einem anderen. Aus irgendeinem Grund wird er ständig getestet. Ich denke: ‚Bitte nicht mehr, Gott. Er hat alle Tests bestanden, er hat überlebt - bitte lass ihn in Ruhe‘“, offenbart Sharon.
Weiter gesteht sie: „Das ist die längste Zeit, die Ozzy jemals zu Hause war. Er macht mich verrückt, jeden verdammten Tag. Ozzy sagte während der Corona-Pandemie zu mir: ‚Meinst du, wir verbringen zu viel Zeit miteinander?' Ich sagte: ‚Ich kann nicht in ein Hotel gehen, was soll ich denn tun? Wohin soll ich gehen?' Und er sagte: ‚Daran habe ich nicht gedacht.‘"
Es breche der Britin das Herz, dass ihr Mann inzwischen nicht mehr auftreten könne. „Er vermisst das Live-Publikum, er vermisst seine Fans schrecklich. Er hat das Gefühl, sie im Stich gelassen zu haben. Das Auftreten ist das, wozu er geboren ist“, enthüllt Sharon.
