Schredder-Affäre weitet sich aus - Vorwürfe gegen Innenministerium

Berlin (dpa) - Die Affäre um Aktenvernichtung beim Bundesamt für Verfassungsschutz weitet sich aus. Auch dem Innenministerium wird nun vorgeworfen, noch nach dem Auffliegen der Zwickauer Terrorzelle das Schreddern von Unterlagen zum Rechtsextremismus angeordnet zu haben. In dem schon vor Wochen aufgedeckten ersten Fall der Aktenlöschung geht der Untersuchungsausschuss des Bundestags von Vorsatz aus. Es habe eine Vertuschungsaktion gegeben, sagte der Ausschussvorsitzende Sebastian Edathy. FDP-Obmann Hartfrid Wolff sprach von «Sodom und Gomorrha» im Umgang mit Akten beim Verfassungsschutz.

Extremismus / Kriminalität / Verfassungsschutz
19.07.2012 · 17:32 Uhr
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