Schlecker-Beschäftigte müssen weiter zittern

Stuttgart (dpa) - Hängepartie für 11 000 Schlecker-Beschäftigte: Trotz Ablauf der Frist wird hinter den Kulissen weiter über eine Auffanglösung verhandelt. Nach Darstellung des Stuttgarter Finanzministeriums hängt es nur von München ab, ob eine Lösung zustande kommt. Die Bundesagentur für Arbeit sieht gute Vermittlungschancen für die von Arbeitslosigkeit bedrohten Schlecker-Beschäftigten. «Derzeit gibt es bundesweit 25 000 offene Stellen für Verkäuferinnen», sagte das BA-Vorstandsmitglied Raimund Becker. Die örtlichen Arbeitsagentur seien darauf eingestellt, den Betroffenen rasch eine neue Arbeit zu vermitteln.

Handel / Drogerien
29.03.2012 · 11:29 Uhr
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