Rund 100 Tote bei Protesten im Irak

Bagdad (dpa) - Nach tagelangen blutigen Protesten im Irak gerät die irakische Regierung zunehmend unter Druck. Die Zahl der Toten seit Beginn der Demonstrationen gegen Korruption und Misswirtschaft am Dienstag stieg auf rund 100. Das berichteten die staatliche Menschenrechtskommission in Bagdad und Augenzeugen. Fast 4000 Menschen wurden demnach verletzt. Die allermeisten Opfer seien Demonstranten gewesen, erklärte die Menschenrechtskommission. Sicherheitskräfte waren in den vergangenen Tagen immer wieder mit Tränengas und Schüssen gegen die Proteste vorgegangen.

Konflikte / Demonstrationen / Regierung / Irak
05.10.2019 · 22:48 Uhr
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