Qual der Wahl - welches MS-Medikament ist das Richtige für mich?
(lifepr) Stuttgart, 17.09.2014 - Am Samstag, den 27. September, lädt die AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden- Württemberg e.V., gemeinsam mit den AMSEL-Kontaktgruppen Ulm, Ehingen und Biberach zum Fachvortrag "Qual der Wahl - welches MS-Medikament ist das Richtige für mich?" mit Dr. med. Daniela Rau, Klinik für Neurologie, Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU), ein. Beginn ist 14.30 Uhr im Rasthaus Seligweiler, BAB A8, Ausfahrt Ulm-Ost.
Zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) gibt es inzwischen zahlreiche Medikamente mit unterschiedlichen Wirkungsweisen und Darreichungsformen. Die Behandlungsmöglichkeiten der MS werden dadurch deutlich verbessert. Allerdings ist es für Arzt und Patient nicht immer einfach zu entscheiden, welches Medikament im Einzelfall das Richtige ist. Die Vielzahl an Informationen ist verwirrend und für den Einzelnen schwer zu überschauen. Dr. med. Daniela Rau gibt am 27.09. einen aktuellen und umfassen Überblick über die Behandlungsoptionen der MS und geht auf individuelle Fragen der Teilnehmer ein.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Keine Anmeldung erforderlich. Nähere Informationen beim AMSEL-Landesverband, www.amsel.de oder Tel. 0711/69786-0.
Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste Erkrankung des Zentralnervensystems. Aus bislang noch unbekannter Ursache werden die Schutzhüllen der Nervenbahnen wahllos und an unterschiedlichen Stellen angegriffen und zerstört, Nervensignale können in der Folge nur noch verzögert weitergeleitet werden. Die Symptome reichen von Taubheitsgefühlen über Seh-, Koordinations- und Konzentrationsstörungen bis hin zu Lähmungen. Die bislang unheilbare, aber mittlerweile gut behandelbare Krankheit bricht gehäuft zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr aus.
MS in Zahlen
15.000-16.000 MS-Kranke in Baden-Württemberg
1,5-1,6 MS-Kranke pro 1.000 Einwohner in Baden-Württemberg
350-400 Neuerkrankungen pro Jahr in Baden-Württemberg
1 Diagnose täglich in Baden-Württemberg
130.000 MS-Kranke deutschlandweit
500.000 MS-Kranke europaweit
2,5 Mio. MS-Kranke weltweit
Zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) gibt es inzwischen zahlreiche Medikamente mit unterschiedlichen Wirkungsweisen und Darreichungsformen. Die Behandlungsmöglichkeiten der MS werden dadurch deutlich verbessert. Allerdings ist es für Arzt und Patient nicht immer einfach zu entscheiden, welches Medikament im Einzelfall das Richtige ist. Die Vielzahl an Informationen ist verwirrend und für den Einzelnen schwer zu überschauen. Dr. med. Daniela Rau gibt am 27.09. einen aktuellen und umfassen Überblick über die Behandlungsoptionen der MS und geht auf individuelle Fragen der Teilnehmer ein.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Keine Anmeldung erforderlich. Nähere Informationen beim AMSEL-Landesverband, www.amsel.de oder Tel. 0711/69786-0.
Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste Erkrankung des Zentralnervensystems. Aus bislang noch unbekannter Ursache werden die Schutzhüllen der Nervenbahnen wahllos und an unterschiedlichen Stellen angegriffen und zerstört, Nervensignale können in der Folge nur noch verzögert weitergeleitet werden. Die Symptome reichen von Taubheitsgefühlen über Seh-, Koordinations- und Konzentrationsstörungen bis hin zu Lähmungen. Die bislang unheilbare, aber mittlerweile gut behandelbare Krankheit bricht gehäuft zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr aus.
MS in Zahlen
15.000-16.000 MS-Kranke in Baden-Württemberg
1,5-1,6 MS-Kranke pro 1.000 Einwohner in Baden-Württemberg
350-400 Neuerkrankungen pro Jahr in Baden-Württemberg
1 Diagnose täglich in Baden-Württemberg
130.000 MS-Kranke deutschlandweit
500.000 MS-Kranke europaweit
2,5 Mio. MS-Kranke weltweit
