Religion ist Auslegungssache, die sich innerhalb der einzelnen Glaubenrichtungen unterscheidet, und damit an Schulen nichts verloren hat. Für falsch erachte ich es aber auch, alleine den Eltern zu überlassen, ihren Kindern zu erklären, was gut und schlecht, falsch oder richtig ist. Ethik als Unterrichtsfach, in allen Schulformen, länderübergreifend, wäre Religion vorzuziehen, und eher als ausgrenzende Religion geeignet, Toleranz, Rücksicht und Verständnis, gegenüber fremdem zu lehren.
(5) sani3 · 07. Oktober 2009
und was sollte dann Inhalt des Fachs "Ethik" sein?!? find ich jetzt schwierig...es gibt doch auch schon ein Fach "Philosophie"...
also unsere kinder lernen in religion nicht, daß es verschiedene religionen gibt, deren unterschiede und was die so machen. also ist es eine verkappte christenlehre und gehört nicht an die schule...
(3) k304956 · 07. Oktober 2009
Religion ist keine Wissenschaft also kann es auch keine Lehre der Religion geben! Und damit kann es eigentlich der Logik nach auch kein ordentliches Unterrichtsfach sein! Der Ethikunterricht ist dagegen ein ordentliches Fach, welche stark mit den Sozialwissenschaften und der Philosophie einhergeht. Ergo müsste der Ethikunterricht für ALLE Schüler verbindlich und der Religionsunterricht dürfte maximal als freiwilliges Fach wählbar sein! Alles andere führt weg von der Wissenschaft!
die religiösen werte für unser kind legen wir fest,keine schule und pfaffe.
unser kind ist durch uns von dem schwachmatenfach befreit.
märchen kann ich dem kind auch daheim vorlesen.
Demnächst wird Islamunterricht Pflichtfach.