Neue EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Brüssel (dpa) - In einer neuen Runde von Sanktionen hat die EU fünf russischen Banken den Zugang zu den europäischen Kapitalmärkten erschwert. Dazu zählen die größte russische Bank Sberbank sowie die Gazprombank. Das geht aus den im EU-Amtsblatt veröffentlichten restriktiven Maßnahmen hervor. Die 28 EU-Regierungen hatten die Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union gegen Russland zuvor offiziell beschlossen. Damit soll Russland dazu gebracht werden, die Separatisten in der Ostukraine nicht länger zu unterstützen.

EU / Konflikte / Sanktionen / Russland / Ukraine
31.07.2014 · 19:40 Uhr
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