Mindestens 30 Tote nach Erdrutsch in Birma

Rangun (dts) - In Birma sind am vergangenen Samstag bei einem Erdrutsch mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Das berichtet der britische Sender "Channel 4". Der Erdrutsch in einer Jademine in der Nähe des Ortes Hpakant wurde durch sintflutartige Regenfälle und darauf folgende Überschwemmungen ausgelöst. Nach Angaben des Betreibers der Jademine wurden die Menschen von dem Erdrutsch in ihren Häusern überrascht. Das Unglück wurde erst heute bekannt, da die Straße zwischen Lonkhin und Hpakant durch Überschwemmungen unpassierbar ist.
Birma / Naturkatastrophe
09.07.2009 · 10:58 Uhr
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