Merkel will schonungslose Offenheit im Missbrauchsskandal

Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel hat die Generaldebatte im Bundestag genutzt, um von der katholischen Kirche schonungslose Offenheit im Missbrauchsskandal zu verlangen. Zugleich räumte sie ein, eine völlige Wiedergutmachung werde und könne es nicht geben. Man müsse über Verjährung und könne über Entschädigung sprechen. Merkel sagte weiter, die Diskussion über die verabscheuungswürdigen Verbrechen dürfe sich nicht auf die katholische Kirche beschränken, auch wenn die ersten Fälle aus diesem Bereich bekanntgeworden seien.
Kriminalität / Kirchen / Bundestag / Haushalt
17.03.2010 · 10:53 Uhr
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