Merkel: China und Russland sollen mäßigend einwirken

Berlin (dpa) - Nach dem Granatenangriff auf eine südkoreanische Insel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel China und Russland zu Hilfe gerufen. Beide Staaten sind ständige Mitglieder im UN-Sicherheitsrat. Die Kanzlerin forderte sie auf, das kommunistische Land von weiteren Provokationen abzuhalten. Merkel hat die südkoreanische Regierung unterdessen für deren besonnenes Vorgehen gelobt, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Bei der Attacke Nordkoreas waren vier Menschen getötet worden.

Konflikte / Bundestag / Südkorea / Nordkorea
24.11.2010 · 17:05 Uhr
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