Merkel bleibt gegenüber Moskau hart - Signale an Achse Paris-Berlin

Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hält an den Wirtschaftssanktionen gegen Russland unabhängig von der Rubel-Krise fest und knüpft die Strafen weiter an Moskaus Haltung zu Kiew. Solange Russland in der Ukraine-Krise europäische Werte missachte und so die Sicherheit Europas gefährde, «bleiben die Sanktionen», sagte Merkel in einer Regierungserklärung im Bundestag zu dem am Abend beginnenden EU-Gipfel in Brüssel. Außerdem kündigte Merkel eine enge deutsch-französische Abstimmung in der Finanzpolitik an.

Bundestag / EU / Gipfel
18.12.2014 · 11:51 Uhr
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