Melissa McCarthy über ihre High-School-Erfahrung
(BANG) - Melissa McCarthy enthüllte, dass sie sich "langweilte", als sie versuchte, sich in der High-School anzupassen, obwohl dies dazu geführt habe, dass sie von anderen "beurteilt" wurde.
Die 52-jährige Schauspielerin sprach darüber, dass sie sich damals weigerte, mit den Trends in der High School mitzuhalten und es liebte, sich zu verkleiden, aber verwirrt war, als ihre Umgebung anfing, "gemein" zu ihr zu sein, weil sie nichts über sie wussten.
Gegenüber der dieswöchigen Ausgabe von 'PEOPLE' erzählte McCarthy: "Ich habe den Sport geliebt, ich habe es geliebt, mich zu verkleiden. Ich war einfach irgendwie super energiegeladen. Wir sind auf einer Farm aufgewachsen, also denke ich, dass dir das eine wirklich andere Perspektive gibt, weil ich in der Stadt zur Schule ging und alle meine Freunde sagten: 'Ja, wir fahren Fahrrad, danach werden wir alle zusammen abhängen.' Und ich dachte mir: 'Also, ich hänge einfach in einer Scheune ab.' Ich hatte das Gefühl, dass es in den ersten zwei Jahren nur darum ging wie, 'Wir werden uns alle gleich anziehen.' Niemand wollte zu sehr auffallen." Und dann meinte ich: 'Ich glaube, ich langweile mich.' Und dann kamen die Irokesenschnitte und die blauen Haare." Die Prominente fügte hinzu, dass sie ein wirklich "gesprächiges Punk- und Gothic-Kind" gewesen sei: "Ich meine, nach außen hin war ich ein wirklich gutes Punk- und Gothic-Kind, aber andererseits war ich schrecklich, weil ich wirklich gesprächig war. Also sah ich so aus, als könnte ich vielleicht in einen Faustkampf geraten. Und dann fragte ich aber nett: 'Hi! Wie heißt du?' Ich war fasziniert, denn als ich die Straße entlangging und so aussah, war das das erste Mal, dass sich Leute über mich lustig machten oder wirklich gemeine Dinge zu mir sagten, sogar Erwachsene. Ich dachte einfach, 'Du kennst mich nicht, ich habe dir nichts getan.'"
