Marius Müller-Westernhagen begeistert in München
Marius Müller-Westernhagen begeisterte seine bayerischen Fans
14. Oktober 2010, 11:45 Uhr · Quelle: klamm.de
Der Sänger ('Es geht mir gut') begeisterte gestern, 11. Oktober, 8.000 seiner Fans in der Münchner Olympiahalle und beendet mit der aktuellen Tour somit in Begleitung einer achtköpfigen Band seine fünf Jahre andauernde Pause. Der inzwischen 61-Jährige begeisterte seine Anhänger zweieinhalb Stunden lang und bewies somit, dass ihm die lange Bühnen-Abwesenheit nicht geschadet hat.
"Ihr macht mich wahnsinnig, wisst Ihr das? Aber ich wäre enttäuscht, wenn das nicht so wäre", ließ der Altmeister, der seine Tour vor drei Tagen in Mannheim begonnen hatte, seine Fans wissen. Dabei hatte der erfolgreiche Sänger eigentlich mal Fußballer werden wollen, nahm sogar an einem Sichtungslehrgang der Jugendnationalmannschaft teil, wie er im Interview mit der 'Frankfurter Rundschau' verrät. Er scheiterte jedoch an seiner Körpergröße.
"Damals wurde man nicht nach Talent ausgesucht, sondern nach Entwicklungsstand", erinnert sich Westernhagen, der damals "klein und schmächtig" war. "Ich erinnere mich an einen anderen Jungen in meinem Lehrgang: Kein guter Fußballer, aber doppelt so groß wie alle anderen. Der hat es dann geschafft."
Heute, so der Bühnen-Star, würde er jedoch nicht mit den Nationalspielern tauschen wollen. "Ich bin mit einigen von ihnen befreundet. Unglaublich, was die für einen Stress haben. Interviews, direkt nach dem Spiel, wenn sie noch voller Adrenalin sind", und auch die ständige öffentliche Beurteilung ist dem Musiker ein Dorn im Auge.
"Ihr macht mich wahnsinnig, wisst Ihr das? Aber ich wäre enttäuscht, wenn das nicht so wäre", ließ der Altmeister, der seine Tour vor drei Tagen in Mannheim begonnen hatte, seine Fans wissen. Dabei hatte der erfolgreiche Sänger eigentlich mal Fußballer werden wollen, nahm sogar an einem Sichtungslehrgang der Jugendnationalmannschaft teil, wie er im Interview mit der 'Frankfurter Rundschau' verrät. Er scheiterte jedoch an seiner Körpergröße.
"Damals wurde man nicht nach Talent ausgesucht, sondern nach Entwicklungsstand", erinnert sich Westernhagen, der damals "klein und schmächtig" war. "Ich erinnere mich an einen anderen Jungen in meinem Lehrgang: Kein guter Fußballer, aber doppelt so groß wie alle anderen. Der hat es dann geschafft."
Heute, so der Bühnen-Star, würde er jedoch nicht mit den Nationalspielern tauschen wollen. "Ich bin mit einigen von ihnen befreundet. Unglaublich, was die für einen Stress haben. Interviews, direkt nach dem Spiel, wenn sie noch voller Adrenalin sind", und auch die ständige öffentliche Beurteilung ist dem Musiker ein Dorn im Auge.


