Madison Metals erschließt hochwertige Uranbohrziele in Namibia
In einer aktuellen Mitteilung hat Madison Metals die erfolgreiche Eingrenzung von priorisierten Bohrzielen auf dem Khan-Projekt in der Uran-reichen Erongo-Region in Namibia bekannt gegeben. Für dieses Gebiet sind für das Jahr 2024 erste Bohrprogramme angesetzt. Die dortigen umfassenden geologischen Kartierungen, Bodenmessungen und der Einsatz von Szintillometern und Spektrometern haben es ermöglicht, die bereits anvisierten Ziele der Anomalie 5 weiter zu präzisieren.
Bei den neuesten Untersuchungen konnte insbesondere die Oberflächenpräsenz von mineralisierten Leukograniten des Typs D – ein für die Uranförderung günstiger Gesteinstyp – vermehrt nachgewiesen werden. Die Verbreitung dieses Gesteinstyps konnte nördlich des dritten Grabens sowie in den Bereichen der vierten und fünften Gräben auf Mächtigkeiten von bis zu 40 Metern ausgedehnt werden. Frühere Proben aus verschiedenen Gräben bestätigen die Kontinuität des mit Uran angereicherten Alaskits in der Gegend der Anomalie 5 mit teilweise außergewöhnlich hohen Uranwerten.
Madison Metals, dessen Führungsteam auf eine über 50-jährige Bergbauerfahrung zurückblickt, fokussiert sich auf umweltschonende Methoden bei der Uranförderung, um den Standard für nachhaltigen Bergbau zu setzen. Mit diesen neuesten Fortschritten untermauert das Unternehmen nicht nur sein geologisches Verständnis, sondern auch die geschäftliche Weitsicht seiner erfahrenen Unternehmensführung.
Anleger und Analysten, die detailliertere Informationen wünschen, können sich direkt an das Management oder die für Medien und Analystenbeziehungen zuständigen Vertreter wenden. Die Canadian Securities Exchange sowie die zuständigen Überwachungsinstanzen haben den Inhalt dieser Veröffentlichung nicht eigenständig geprüft. (eulerpool-AFX)