(25) k63932
· 07. September 2019
Man muss dringend wieder die kleinen bis mittelgroßen Städte (5000...20k) fördern, damit die weiterhin einigermaßen selbstständig sind - Supermärkte, zumindest ärztl. Grundausstattung, n Baumarkt, Bäcker+Metzger, Schuh+Bekleidungsgeschä ft. Und Unternehmen dazu bewegen anstatt monströße Bauten kleinere Filialen zu bauen, damit die Anfahrtswege für die Mitarbeiter kleiner werden.
(24) k63932
· 07. September 2019
@
17: Genau: Noch mehr Leute in die eh schon überfüllten Großstädten stopfen, wo man eh schon Käfighaltung betreibt. Und in 10 Jahren schließen wir komplette Regionen. Zumal sich viele Großstädte einfach nicht leisten können. Und: würdest du einen Umzug finanziell und sozial fördern? Nein? Dann halte die Klappe. In vielen Fällen würde ein Umzug nämlich massiv zu Lasten von alten Menschen gehen, die dann noch weniger gepflegt werden können.
(23) k408300
· 07. September 2019
nehmen wir Weiden West - da sind ab 08:30 alle Parkplätze besetzt
(22) flowII
· 07. September 2019
irgendwie hab ich den eindruck, dass alle hoffen, das sich keiner mehr dran erinnert, weil er weggestorben ist und sich so probleme von selbst erledigen ... ich bin aber noch mindestens 30jahre da und mache laerm
(21) flowII
· 07. September 2019
hallo?!? die gabs bei uns aber zu ostzeiten .. eigener bahnhof in einem 300gemeindedorf und eine busverbindung in die anreinerdoerfer bis 22.30uhr alle stunde. ... 30 jahre nur verarscht da kann ich verstehen, das bei uns im wahlkreis fast 30%afd waehlen, weil sie nicht mehr an die linke glauben
Wenn man die nicht-urbanisierten Gegenden als Wohnsitz wählt, dann darf man sich nicht beschweren, dass es dort nicht den Komfort der Urbanität gibt...
(19) flowII
· 07. September 2019
bsw. entvoelkerung brandenburg .. kannste du ja mal googeln. das hat nichtmal der russe geschaft
(18) flowII
· 07. September 2019
bei mir ist es familienwohnsitz ...und heimat. mag dir ja nix bedeuten
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12 & @
13: Jetzt habt Ihr mir gesagt WO Ihr wohnt. Die Frage war aber, WIESO wohnt Ihr dort? Mobilität fängt im Kopf an.
(16) flowII
· 07. September 2019
thema schulbus ... kein problem fruh hier aus dem dorf weg zu kommen. sogar mit aussuchen ob 5min frueher oder spaeter. zurueck wirds dann unmoeglich, weil da ja kein buss mehr um 19uhr faehrt
(15) flowII
· 07. September 2019
@
10 schonmal drueber nachgedacht, dass es da damals sogar eine bahnanbindung gab( bei mir ) und die schienen jetzt teilweise in oesterreich imn irgendeinem tinnel sind) und als panzerung irgendwo in der welt sind.
(14) flowII
· 07. September 2019
infrastruktur darf niemals privatisiert werden. tel. fuern arsch, handynetz fuern arsch, bahn fuern arsch, gesundheit fuern arsch, internet(??) ... wir sind die groessten verlierer in europa und irgendwann in der ganzen welt
(13) k408300
· 07. September 2019
@
10 ich wohne im Speckgürtel von Köln - da geht nix ohne Auto
(12) k63932
· 07. September 2019
@
10: Im ländlichen Raum völlig normal - da fahren höchstens Schulbusse.
(11) Marc
· 07. September 2019
Bedingungsloses Grundeinkommen, kostenloser Nahverkehr,...die linken Träume...und zahlen dürfen die, die was leisten...
@
5: Wieso in aller Welt ziehst Du denn so tief in die Wildnis, dass Du einen Wagen benötigst, um zu einer Haltestelle zu kommen? o_O?
(9) k63932
· 07. September 2019
Das sorgt nur dafür, das noch viel unsinniger durch die Gegend gekurvt wird - was der Umwelt sicher auch nicht gut tut. Heimarbeit, weniger Konzentration auf Großstädte, eventuell automatisiertes Warenleitsystem (gerne auch unterirdisch) - das würde helfen. Unnötige Präsenzpflichten in den Unis abzuschaffen wäre mal ein Anfang.
(8) k408300
· 07. September 2019
nehmen wir mal ein konkretes Beispiel: Die Linie 3 in Köln wurde ausgebaut zum Görlitzer Zentrum - so wie das gebaut ist, ist eine Erweitung nicht mehr möglich
(7) flowII
· 07. September 2019
@
5 oder ausserhalb der wenigen parkplaetzen eine parkraumbewirtschaftung betrieben wird, weil das alte vertraege sind
(6) ritter
· 07. September 2019
@
3 nein ich würde es nutzen wenn es bei uns besser ausgebaut wäre. Ich fande als ich beruflich in köln eine zeitlang war richtig geil wie man da überall hinkam mit den ÖPNV. Aber bei mir in der heimat geht das nicht. Ich finde es halt immer scheiße wie die parteien immer was fordern was wir gerade hören wollen und dann wird es nicht gemacht oder irgendwie querfinanziert das auch die armen bzw die die sich wenig leisten können auch dafür zahlen müssen das meinte ich.
(5) k408300
· 07. September 2019
was nützt mir ein freies Ticket wenn es keinen Parkplatz an der Haltestelle gibt
(4) flowII
· 07. September 2019
manchmal frag ich mich, ob der mensch an sich das prinzip der gesellschaft nicht verstanden hat und der meinung ist, er koennte alleine besser durchs leben kommen koennte
(3) flowII
· 07. September 2019
@
2 wo ist denn das problem .. das du das aus prinizip nicht nutzen wuerdest?? ... ist dir deine atemluft und deine gesundheit nix wert :ueberspitzgefragt:
(2) ritter
· 07. September 2019
Ist ja echt eine schöne idee aber der ÖPNV läuft ja nicht mit Luft und Liebe. Die Mitarbeiter arbeiten ja auch nicht umsonst also muss das ganze wieder querfinanziert werden also mit höheren steuern wo anders und die werden dann auch wieder alle treffen....
(1) k408300
· 07. September 2019
hier bei uns sind die Park&Ride Parkplätze ab 8:30 Uhr voll - dann fährt man halt mit dem Auto in die Stadt