Krypto-Betrug vermeiden – wie geht das?
Mit der Volatilität und steigenden Bekanntheit der Kryptowährungen innerhalb der letzten Jahre hat sich ein Anstieg an herkömmlichen Investoren ereignet, die sich ebenfalls im Krypto-Bereich ausbreiten wollten. Zu diesem Zweck stehen verschiedene vertrauenswürdige Plattformen zur Verfügung, auf denen Sie letztlich Zugang zu Kryptowährungen erhalten, aber sicher sein können, dass Sie keinem Betrug zum Opfer fallen. bitcoin-up.io/de ist ein Beispiel für eine solche Plattform.
Damit Sie nicht in derartige Betrugsmaschen hineinfallen, bietet es sich an, einige der bekanntesten Konzepte vor Augen zu haben. Mit der folgenden Darstellung soll Ihnen ein grober Überblick über zwei dieser Betrugskonzepte gewährt werden.
Giveaway-Betrug
Bei einem Giveaway-Betrug treten oftmals bekanntere Internetpersönlichkeiten an Sie heran, und ermutigen dazu, Sie in eine Giveaway-Aktion aufzunehmen, sobald Sie ihnen einen gewissen Geldbetrag überwiesen haben. Das Ganze kann von künstlich hochgetriebenen Instagram-Accounts und ähnlichen Quellen beworben werden, bei denen es sich nachweislich um keine echten Prominenten handelt. Allerdings können Sie feststellen, dass vermeintlich bekanntere Persönlichkeiten ebenfalls Teil solcher Betrugsnetzwerke werden können – sowohl unwissentlich als auch wissentlich.
In jedem Fall sollten Sie hellhörig werden, sobald eine solche Giveaway-Masche mit Geldüberweisungen Erwähnung findet. Überweisen Sie auf keinen Fall Geld, ohne die Gewissheit zu haben, dass es sich dabei um keinen Betrug handelt. Seriöse Giveaways werden im Normalfall ohne monetäres Zutun der Anhänger und Fans veranstaltet.
Phishing-Betrug
Beim Phishing handelt es sich um kein unbekanntes Konzept. Dieses Schema kommt ebenfalls in diversen anderen Bereichen zum Einsatz und hat in der Vergangenheit bereits für hohe Schäden gesorgt.
Kern des Phishing-Betrugs ist das Ermitteln von persönlichen Daten wie Name, Adresse, Passwörter und ähnliche Informationen. Betrüger versuchen an diese Daten zu gelangen, um darauf aufbauend beispielsweise an Ihren Online-Account heranzukommen, auf welchem mitunter die Chance besteht, für monetäre Schäden zu sorgen.
Achten sollten Sie dahingehend auf eingehende E-Mails oder auch Telefonanrufe und ähnliche Kontaktaufnahmeherangehensweisen. Betrüger tarnen sich dabei beispielsweise als Mitarbeiter des Unternehmens, welches für die Software zuständig ist, über welche Sie Ihre Krypto-Anteile erwerben.
Letzten Endes schlüpfen die Betrüger in eine Rolle, mit welcher sie versuchen, Sie reinzulegen und an Detail-Informationen Ihrerseits heranzukommen. Es ist anzuraten, dass Sie unter keinen Umständen in derartigen Szenarien persönliche Details preisgeben sollten. Grundsätzlich kann festgestellt werden, dass Sie bei keinem seriösen Anbieter dazu gedrängt werden sollten, Informationen abzugeben. Wird ein solcher Schritt trotz dessen unternommen, können Sie mit erhöhter Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich um einen Phishing-Betrugsversuch handelt.
Mittel zur Betrugsprävention
Es existieren unterschiedliche Möglichkeiten, um sich vor Krypto-Betrug zu schützen. In vielen Fällen reicht bereits rationales Denken, um sich vor den größten Gefahren zu schützen. Grundsätzlich lassen sich unter anderem diese beiden Grundsatzregeln nennen:
- Nutzen Sie Mehrfach-Authentifikationen. Dies wird heutzutage bei den allermeisten Dienstleistern angeboten und dient dem Zweck, dass Sie neben Ihren herkömmlichen Log-in-Daten zusätzlich noch einen Log-in-Schlüssel eingeben, der regelmäßig erneuert wird. Eine solche zusätzliche Authentifikation stellt ein effektives Mittel gegen alle Arten von Betrug dar.
- Bleiben Sie misstrauisch, sobald von irgendwoher nach Ihren Daten gefragt wird oder sie dazu aufgefordert werden, Geldbeträge zu überweisen. In beinahe allen Fällen handelt es sich bei solchen Aktionen um Betrugsversuche.
Während Sie mit dem Weitergeben persönlicher Daten potenziell den Zugang zu Ihrer genutzten Krypto-Software freilegen, sorgen Sie mit direkten Überweisungen dafür, dass die Betrüger bereits mit minimalem Aufwand ihre Taschen füllen können – überlegen Sie es sich lieber zweimal, was Sie in solchen Situationen tun wollen.


