Krawalle bei Homosexuellen-Paraden in Georgien und Russland

Tiflis (dpa) - Bei der ersten Schwulen- und Lesben-Parade in der Kaukasusrepublik Georgien haben sich Homosexuelle und orthodoxe Christen eine wilde Schlägerei geliefert. Die etwa 50 Teilnehmer der Gay-Pride-Parade hatten im Zentrum der Hauptstadt Tiflis gegen Homophobie demonstriert, als sie von rund 200 Gegendemonstranten angegriffen wurden. Die Polizei trieb beide Lager auseinander und nahm mehrere Menschen fest. Auch in der russischen Touristenmetropole St. Petersburg kam es zu Ausschreitungen. Unbekannte warfen Flaschen auf einen Bus mit Schwulenaktivisten.

Gesellschaft / Minderheiten / Georgien / Russland
17.05.2012 · 18:54 Uhr
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